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Auf dem Weg zum persönlichem Traumhaus mit Beton

Zeit und Baukunst gelten seit jeher als unschlagbares Team: Wer ein Haus baut, plant nicht nur für die Gegenwart, sondern immer auch für die Zukunft – oder die nachfolgenden Generationen. Im schnelllebigen 21. Jahrhundert wünschen sich viele Menschen deshalb nichts lieber als Beständigkeit. Die Sehnsucht nach alten Werten, vor allem aber nach Altbewährtem findet sich auch in der heutigen Architektur wieder. Denn auf dem Weg in die Moderne hat eine Bausubstanz nie an Bedeutung verloren: Beton.

Raum für Selbstverwirklichung und individuelle Wohnwünsche: Beton zeigt sich flexibel und hat den Weg der Architektur in die Moderne stets mitbestimmt. (Foto: epr/BetonBild)
Raum für Selbstverwirklichung und individuelle Wohnwünsche: Beton zeigt sich flexibel und hat den Weg der Architektur in die Moderne stets mitbestimmt. (Foto: epr/BetonBild)

Als eines der besterhaltenen antiken Gebäude ist das knapp zwei Jahrtausende alte Pantheon in Rom der beste Beweis für die Langlebigkeit von Beton. Von Wolkenkratzern über Brücken bis hin zu Tempeln und Kirchen – die Spuren des Baustoffes sind vielerorts noch immer deutlich sichtbar. Doch Nachhaltigkeit allein reicht noch längst nicht aus, um sich auf lange Sicht durchzusetzen. Ein weiteres wichtiges Bauherren-Kriterium ist die Flexibilität, denn schließlich möchte sich jeder seinen individuellen Wohntraum erfüllen können. Umso besser, dass Beton dank unterschiedlicher Herstellungsverfahren und Verarbeitungstechniken dem Hauseigentümer fast jede gewünschte Form ermöglicht und sogar baulichen Herausforderungen gewachsen ist. Spezielle Schalungen erzeugen darüber hinaus individuelle Oberflächenstrukturen, -farben und -effekte.


Fest steht: Das Auge baut immer mit! Und wer sich näher mit der Planung seiner Immobilie beschäftigt, verlangt neben optischen Qualitäten auch immer genügend Raum für Selbstverwirklichung. Platzsparende Maßnahmen können beispielsweise schlanke Wände sein. Hier kommt dem Häuslebauer eine weitere Eigenschaft von Beton zugute: Dank der hohen Tragfähigkeit des Materials müssen die Wände nicht meterdick errichtet werden, um Stabilität zu garantieren. Aufgrund der großen Spannweite von Betondecken kann man sogar ganz auf tragende Zwischenwände verzichten, wodurch offene, geräumige und weitläufige Räume entstehen. Die Wohnqualität wird in Betonhäusern zusätzlich durch natürlichen Schall-, Brand- und Feuchteschutz gesteigert. Die hohe Wärmespeicherfähigkeit von Betonwänden sorgt dafür, dass sowohl die Erwärmung der Raumluft im Sommer als auch der Wärmeverlust in den Wintermonaten minimiert werden. Mehr dazu unter www.beton.org.

epr

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