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Barrieren im Bad mit Hilfe der Pflegekasse reduzieren

Ob keramisch wie im Alten Rom, einfache Zuber aus Holz, freistehend mit gusseisernen Füßen, aus Stahl, Email, Marmor oder platzsparend als Einbauvariante: Badewannen sind seit Jahrhunderten fester Bestandteil der menschlichen Kultur. Sie dienen in erster Linie unserer Hygiene und somit der Gesundheit, sind aber auch ideal dazu geeignet, uns Stress vergessen zu lassen. Damit auch Menschen mit Bewegungseinschränkungen das Badezimmer entspannt nutzen können, gibt es die Bad-Teilsanierung. Sie macht aus dem alten Wannen-Bad eine Dusch-Oase: In wenigen Stunden und mit geringem Aufwand werden Barrieren abgebaut. Diesen Umbau fördert die Pflegekasse, wenn eine Pflegestufe vorliegt.

Um das Badezimmer sicherer zu gestalten, ist eine Komplettsanierung nicht zwingend nötig. Auch barrierearme Teilsanierungen sind heute elegant umsetzbar. (Foto: epr/Tecnobad)
Um das Badezimmer sicherer zu gestalten, ist eine Komplettsanierung nicht zwingend nötig. Auch barrierearme Teilsanierungen sind heute elegant umsetzbar. (Foto: epr/Tecnobad)

Tatsächlich ist das Bad einer der Orte im Haus, an dem die meisten Unfälle passieren. Denn wer den hohen Badewannenrand nicht mehr so leicht meistert, unsicher steht und dann mit bloßen Füßen auf den nassen Fliesen ausrutscht, kann sich schwer verletzten. Dieses Risiko täglich einzugehen, ist nicht nur fahrlässig, sondern schlicht verantwortungslos der eigenen Gesundheit gegenüber. Deshalb unterstützt die Pflegekasse in vielen Fällen Maßnahmen wie zum Beispiel den Umbau der alten Badewanne zur geräumigen Dusche oder die Installation einer Badewannentür. Schon der günstige Einbau eines Wanneneinstiegs in die vorhandene Wanne verringert die Unfallgefahr erheblich. Bei allen Maßnahmen ist eine Förderung von bis zu 4.000 Euro pro Person möglich. Die Firma Tecnobad bietet Teilsanierungen wie diese an. Betroffene können ihre Lebensqualität so durch wenige zielgerichtete Maßnahmen wieder steigern – ohne ihr Bad gleich komplett modernisieren zu müssen. Der finanzielle sowie der bauliche Aufwand halten sich hier in Grenzen: Den Umbau der Wanne zur Dusche erledigen die Experten zum Beispiel in nur acht Stunden, also an einem einzigen Werktag. Der Fliesenspiegel im Bad bleibt dabei unangetastet und die alte Wanne wird direkt entsorgt. Der Einbau einer Badewannentür ist ähnlich schnell erledigt. Am Abend ist die Wanne schon wieder einsatzbereit. Und so ist das tägliche Hygieneritual wieder eines, das sicher und komfortabel vonstatten geht. Hier fühlt man sich auch im Alter noch rundum wohl. Kostenloses Infomaterial gibt es unter der Nummer 0800 4455998 und im Internet unter www.tecnobad.de.


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