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Darum rechnet sich eine Pelletheizung

(akz-o) Nicht nur angesichts der unrentablen Zinsen der Hausbanken lohnt sich eine Investition in ein modernes Heizsystem mit Pellets. Im Gegensatz zu einer konventionellen Heizung ist eine Pelletheizung sparsamer, sauberer und nutzt einen deutlich günstigeren Brennstoff. Aber was kostet eine Pelletheizung überhaupt?

Nach der Anfangsinvestition, die der Staat und viele Gemeinden sehr attraktiv fördern, beginnt man als Pelletheizerin oder Pelletheizer zu sparen: Das Heizen mit Pellets ist im Durchschnitt der letzten zehn Jahre satte 30 Prozent günstiger als mit Öl. Außerdem entwickelt sich der Pelletpreis deutlich stabiler, es gibt keine Preiskapriolen oder internationale Ereignisse, die den Brennstoffpreis beeinflussen.


Weitere Informationen unter www.kwbheizung.de/foerderung.

Foto: KWB/spp-o
Foto: KWB/spp-o

Wer mit Pellets heizt, senkt nicht nur seine eigene Heizkostenrechnung

1. Umweltschutz: Pellets werden mit minimalem Aufwand und deshalb sehr geringem CO₂-Ausstoß hergestellt. Der Rohstoff, Sägespäne und Sägemehl, ist ein Nebenprodukt der Sägeindustrie. Pellets sind also ein nahezu klimaneutraler Brennstoff. Dazu wächst der Rohstoff nach und das deutsche Waldgesetz sorgt dafür, dass der deutsche Wald erhalten bleibt. Die vergangenen Waldinventuren stellten sogar fest, dass der deutsche Wald wächst.
2. Regionale Wertschöpfung: Ein weiterer finanzieller Vorteil einer Pelletheizung ist, dass die entstehende Wertschöpfung in der Region verbleibt. Pellets werden fast immer regional hergestellt und legen auf dem Weg zum Kunden selten mehr als 100 km zurück. Dadurch schaffen und sichern Pelletheizerinnen und Pelletheizer wertvolle Arbeitsplätze vor Ort.

• Pelletlager
Installation
Kaminsanierung (eventuell)
6.500 EUR

• Pelletkessel mit Fördersystem
14.500 EUR

• Gesamtkosten
21.000 EUR

• Abzüglich BAFA-Förderung
6.900 EUR

Anfangsinvestition
14.100 EUR

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