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Kinderzimmer, die mitwachsen: Möbel sollten funktional, robust und vor allem sicher sein

(akz-o) Wenn Nachwuchs unterwegs ist, wollen werdende Eltern möglichst alles perfekt machen. Bei Investitionen wie der Einrichtung des Babyzimmers empfiehlt es sich, vorher genau zu überlegen, welche Kriterien wichtig sind. Denn eine gute Planung sorgt so dafür, dass alle lange ihre Freude an den Möbeln haben.

Für viele Eltern ist es wichtig, dass Kindermöbel unempfindlich und leicht zu reinigen sind. Schließlich landen handgemalte Kunstwerke manchmal nicht nur auf dem Papier, sondern auch auf der Schranktür. Deshalb empfehlen sich lackierte oder beschichtete Oberflächen besonders. Doch Achtung: Möbel können durch Ausdünstung eine wesentliche Quelle für Schadstoffe in Wohnräumen sein. Spezielle Prüfsiegel wie „Der Blaue Engel“ oder das Emissionslabel der DGM (Deutsche Gütegemeinschaft Möbel) kennzeichnen emissionsarme Produkte und geben so mehr Sicherheit beim Kauf der Babyeinrichtung.


Foto: hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG/akz-o
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Testurteil: tobenswert

Kinder haben tolle Ideen, was man mit Möbeln machen kann: über das Bett hüpfen wie ein Tiger, als Bergsteiger auf den Schrank klettern oder aus der Kommode eine Kuscheltier-Höhle bauen. Die Fantasie kennt keine Grenzen. Wenn Kinder mal wieder auf die Idee kommen, die Schubladen der Kommode als ,Treppe nach oben‘ zu nutzen, sollte sie gegen das Umkippen gesichert sein – und das nicht nur im Kinderzimmer. Material, Verarbeitung und Beschläge müssen gerade im Kinderzimmer also einiges aushalten. Auch hier geben Prüfsiegel wichtige Hinweise auf sichere Möbel, zum Beispiel das „Goldene M“, ein umfassendes Sicherheits- und Qualitätssiegel der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel, und das weltweit anerkannte GS-Zeichen vom TÜV Rheinland für geprüfte Sicherheit. Möbelhersteller wie zum Beispiel die Marke hülsta setzen gleich auf mehrere Umwelt- und Sicherheitssiegel und lassen ihre Möbel durch verschiedene unabhängige Stellen prüfen.

Lange einsatzbereit?

Viele Babymöbel-Kollektionen sind gut durchdacht und wachsen mit: Der Wickelaufsatz verschwindet von der Kommode. Das Bettgitter bekommt zunächst Schlupfsprossen und lässt sich später komplett abmontieren – das Babybett wird zum Junior-Schlafplatz. Selbst einige Matratzen sind wendbar und bringen eine kuschelweiche Baby- und eine etwas härtere Juniorseite mit. Auch Details wie extravagante Griffe und Knöpfe können später gegen neutrale oder coole, neue Knöpfe getauscht werden. So wird aus einem süßen Kinderschrank auch schnell ein lässiges Stauraummöbel für das Jugendzimmer.

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