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Moderne Mauerziegel ermöglichen eine KfW-Förderung auch ab 2016

Klimaschutz ist heute ein wichtiger Aspekt, der bis in den Alltag hinein spürbar ist. So hat etwa die Art und Weise, wie wir wohnen, entscheidenden Einfluss auf die persönliche Ökobilanz. „Bereits bei der Planung eines Hauses können Bauherren mit energieeffizienten Materialien einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen und wirtschaftlichen Lebensweise leisten“, sagt Fachredakteur Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Dank möglicher staatlicher Fördermittel, etwa aus Töpfen der KfW Bankengruppe, fällt die Entscheidung für ein energieeffizientes Bauen leichter. Wichtig zu wissen: Ab April 2016 ändert sich die entsprechende Klassifizierung, die Anforderungen an Neubauten werden weiter verschärft.

Energetisch bauen und Geld sparen mit Unipor-Mauerziegeln: Niedrige Energiekosten und die gleichzeitige KfW-Förderung bilden das solide Fundament für die eigenen vier Wände. Foto: djd/unipor
Energetisch bauen und Geld sparen mit Unipor-Mauerziegeln: Niedrige Energiekosten und die gleichzeitige KfW-Förderung bilden das solide Fundament für die eigenen vier Wände.
Foto: djd/unipor

Mauerziegel erfüllen neue Fördervorgaben


Innere Werte: Dämmstoffgefüllte Coriso-Mauerziegel minimieren den Energieverlust über die Außenwände. Foto: djd/unipor
Innere Werte: Dämmstoffgefüllte Coriso-Mauerziegel minimieren den Energieverlust über die Außenwände.
Foto: djd/unipor

Häuser sollen künftig nicht nur weniger Energie verbrauchen, sondern auch weniger Wärmeenergie über die Gebäudehülle ungenutzt verlieren. Daher verschärfen sich die Bedingungen der KfW-Bankengruppe zur finanziellen Förderung energieeffizienter Bauten: Der jährliche Primärenergiebedarf an Heizung, Warmwasser und Co. soll demnach um weitere 25 Prozent sinken. Die Ansprüche an den Wärmeschutz der Gebäudehülle hingegen steigen weiter, um unnötige Energieverluste zu vermeiden. Bauherren sind daher gut beraten, bei der Planung alle aktuellen und zukünftigen Vorgaben im Blick zu haben. „Mit modernen Mauerziegeln beispielsweise lassen sich auch nach der neuen Klassifizierung die höchsten energetischen Standards problemlos realisieren – bis hin zum Passivhaus“, erklärt Bauingenieur Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe (München).

Passivhaus-Niveau ohne Zusatzdämmung

Eine gute Lösung stellen etwa dämmstoffgefüllte „Coriso“-Mauerziegel dar, die ein Außenmauerwerk auf Passivhaus-Niveau ermöglichen – und das ohne nachträglich angebrachte Zusatzdämmung. „Damit lassen sich auch die neuen Fördervorgaben bestens erfüllen“, so Fehlhaber weiter. Eine KfW-Förderung unterstützt die Bauherren bei energieeffizienten Ziegelneubauten der Effizienzhausklassen 50, 40 oder 40 Plus. Der Förderhöchstbetrag wird ab April 2016 auf 100.000 Euro angehoben. Weitere Informationen zum energieeffizienten Hausbau sind direkt bei der Unipor-Geschäftsstelle in München erhältlich – per Telefon 089-74986780 oder per E-Mail an marketing@unipor.de.

djd

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