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Mückenfrei durch den Sommer mit Fliegenschutzgitter

Sobald es draußen warm ist, beginnen nicht nur die Menschen die Sonne an der frischen Luft zu genießen. Auch die Insekten werden aktiver und schwirren eifrig durch die Gegend. Während auf der Terrasse oder dem Balkon Anti-Mückenkerzen vor den unliebsamen Besuchern schützen, ist das im Haus oder der Wohnung nicht ganz so einfach. Sind die Tierchen einmal beim Fenster hinein geschwirrt, bekommt man sie nur schwer wieder hinaus. Die Jagd mit der Fliegenklappe ist oft mühsam und ohne Erfolg. Oder hinterlässt unschöne Flecken an den Wänden. Weil die Insekten oft schneller sind, als es einem gelingt die Fenster und Türen zu schließen, sind Fliegenschutzgitter die bessere Lösung.

Die Gitter schützen vor Hitze und Insekten

Wer früher aufgrund der Helligkeit oder Ästhetik auf diese verzichtet hat, sollte diese Entscheidung nochmals überdenken. Mittlerweile sind die praktischen Netze beinahe unsichtbar und Tageslicht kommt ungehindert durch die dünnen Maschen hindurch. Eine Innovation ist auch der eingebaute Sonnenschutz. Vor allem bei heißen Temperaturen und Räumen mit langer Sonneneinstrahlung wird das Raumklima dadurch angenehmer, ohne auf Tageslicht verzichten zu müssen.


Die Fliegengitter lassen sich einfach und unkompliziert montieren. Es braucht dafür weder spezielle Kenntnisse, noch Werkzeug. Für Balkon- und Terrassentüren können Fliegenschutzgittertüren maßgefertigt bequem im Internet bestellt werden, zuverlässigen Schutz bietet auch ein Fliegengittervorhang. Wen der Anblick der Gitter das ganze Jahr über trotzdem stört, kann zu Fliegengitterrollos greifen. Diese werden ganz einfach an der Außenseite der Fenster montiert und können bei Bedarf heruntergelassen werden. Natürlich ist auch diese Variante mit Hitzeschutz erhältlich.

Quelle: pixabay.com/©sandid
Quelle: pixabay.com/©sandid

Reiß- und krallenfestes Material

Fliegengitter sind eigentlich dazu da Insekten abzuhalten. Wer eine Katze oder einen Hund zu Hause hat, weiß, wie leicht die Gitter Löcher bekommen, durch die dann wiederum Insekten ins Haus fliegen. Die Vierbeiner krallen sich einmal im Netz fest und schon reißt das feine Gewebe. Danach jedes Mal ein neues Gitter zu kaufen lohnt sich nicht. Deshalb also lieber auf den Insektenschutz verzichten? Auch nicht nötig. Beim Fachhändler, zum Beispiel fliegengitterfenster.com, gibt es mittlerweile katzenfeste Fliegenschutzgitter. Diese speziellen Gitter bestehen aus einem besonders stabilen und reißfesten Material. Dabei gibt es drei verschiedene Varianten: Edelstahl-, Aluminium- oder Fieberglasgewebe. Damit ist es sieben Mal stabiler als herkömmliche Fliegenschutzgitter.

Es ist nicht nur katzensicher, sondern hält auch den Krallen von kleinen Hunden stand. Da diese Fliegenschutzgitter besonders stabil sind, lässt sich bei Bedarf eine Katzen- bzw. Hundeklappe einbauen, sodass die Vierbeiner jederzeit im Haus ein und aus spazieren können, ohne jedes Mal lästige Insekten mitzubringen. Der Insektenschutz bleibt also auf jeden Fall erhalten. Die Katzenklappe kann man entweder selbst im nach hinein einbauen, oder gleich bei der maßgefertigten Insektenschutztüre oder dem Fensterrahmen mit bestellen.

Erleichterung bei Allergien

Allergiker haben es meist im Frühling und Sommer besonders schwer. Wenn alles blüht und die Pollen fliegen, dann ist an Lüften meist nicht zu denken. Damit das trotz Allergien möglich ist, empfiehlt es sich Pollenschutzgitter an den Fenstern anzubringen. Sie halten nicht nur Pollen, sondern auch Insekten davon ab in die Räume zu kommen. Mittlerweile versperren sie auch nicht mehr die Sicht aus dem Fenster, wie das die Vliese früher getan haben, sondern sind genauso durchsichtig wie Fliegenschutzgitter. Das Anbringen ist ebenso einfach, denn das Pollenschutzgitter wird einfach bei normalen Fliegenschutzgitter Alurahmen eingezogen. Die Montage ist damit auch bei schon bestehenden Gittern kein Problem.

Mit dem richtigen Schutz muss man also auch im Sommer auf nichts verzichten und kann ruhig auch mal den ganzen Tag lang das Fenster oder die Terrassentür offen lassen. Ohne in der Nacht die böse Überraschung zu erleben und auf Mückenjagd gehen zu müssen.

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