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Nutzung der KfW-Fördermittel für die maximale Energieeffizienz eines Neubaus mit ACALOR

Wirtschaftliches Heizen und Kühlen wird jetzt noch stärker gefördert als bisher. Wer sein Haus oder seine Wohnung energieeffizient baut, kann jetzt mit einer noch besseren Förderung durch die KfW rechnen. Neben den weiter bestehenden Standards KfW-Effizienzhaus 55 und 40 wird der neue Standard KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingeführt: Damit werden Gebäude gefördert, die Energie erzeugen sowie speichern und so den verbleibenden, sehr geringen Energiebedarf überwiegend selbst decken können. Mit den Direkt-Wärmepumpen von ACALOR und den individuelle angepassten PV-Anlagen stehen intelligente Energiespar-Mehrwertpakete bereit.

Foto: Pixabay
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Seit dem 1. April 2016 bestehen die Neuerungen im KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“. Darüber hinaus verdoppelt die KfW den Förderhöchstbetrag für Bauherren von 50.000 Euro auf 100.000 Euro. Zusätzlich wird eine 20-jährige Zinsbindung angeboten. Die Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln z. B. Krediten, Zulagen oder Zuschüssen ist grundsätzlich möglich. Gefördert wird die Errichtung oder der Ersterwerb von Wohngebäuden. Träger von Investitionsmaßnahmen sind z. B. Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften, Bauträger, Eigentümer/Betreiber von Wohnheimen, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts sowie Contracting-Geber.


Mit einem regenerativen Heizsystem wie der Wärmepumpe lassen sich die Anforderungen der Energieeinsparverordnung, kurz EnEV besonders einfach erfüllen“, erklärt Steffen Daschke, technischer Leiter bei ACALOR TECHNIK SCHEEL KG. Die Direkt-Wärmepumpe von ACALOR arbeitet äußerst effizient und nutzt zum Großteil die kostenlose Umweltenergie aus der Luft. In der Anschaffung ist die Direkt-Wärmepumpe etwas teurer als konventionelle Heizungen wie Gas- oder Ölbrennwertkessel, allerdings gleicht sie das mit sehr geringen Betriebskosten wieder aus und ist dabei besonders umweltfreundlich. Der BDEW-Heizkostenvergleich 2016 des unabhängigen Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft belegt das Wärmepumpen die geringsten Jahresgesamtkosten verursachen.

Das neue KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“ ist mit den neuen Tilgungszuschüssen nochmals interessanter geworden. Bereits bei einer Investition von 20.000 Euro ergibt sich ein Anreiz von 5.000 Euro für eine Wohneinheit bei einem KfW-Effizienzhaus 55. Bei einer durchschnittlichen Gebäudebetrachtung ergibt sich damit folgendes Bild: Bei einer Jahresproduktion der PV-Anlage von etwa 12.000 kWh Strom und einem Stromverbrauch von ca. 5.000 kWh werden bei durchschnittlichen 0,24 Euro Stromkosten 1.200 Euro eingespart. Eingespeist werden 7.000 kWh für 0,12 Euro entspricht einer weiteren Vergütung von 840 Euro. Damit ergibt sich für die Bauherren eine Einsparung von ca. 2.000 Euro, neben günstigeren Rahmenbedingungen für Zinsen von ca. 1%.

Die Bauherren profitieren insofern doppelt von dem neuen KfW-Programm. Bereits nach 8 Jahren ist die Investition abgezahlt und die Bauherren haben jährlich zusätzliche 2.000 Euro zur Verfügung.

Neben den rein finanztechnischen Aspekten schafft die ACALOR Heizungs- und Kühlungssystem eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Das Besondere des ACALOR-Systems ist das Fehlen von Temperaturunterschieden in der Raumluft. Damit wird ein konvektionsfreies Raumklima geschaffen, welches eine sehr hohe Behaglichkeit erzeugt, die nicht nur Allergiker seit vielen Jahren überzeugt.

Quellennachweis: mynewsdesk / ACALOR TECHNIK

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