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Sturz-Risiko zu Hause mit rutschhemmenden Trittstufen senken

Unfälle in Privathaushalten können schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Treppen zählen zu den Gefahrenquellen: Stürze, die Knochenbrüche und Prellungen verursachen, sind darauf keine Seltenheit. Gerade ältere Menschen und alle, die körperlich beeinträchtigt sind, sind betroffen. Oft liegt in der Treppe sogar der Grund dafür, dass sie ihr vertrautes Zuhause verlassen, um in eine sicherere Umgebung zu ziehen. Aber auch quietschfidele Personen rutschen auf den Stufen aus. Sei es aus Unachtsamkeit, weil sie die Beleuchtung nicht extra einschalten oder weil sie etwas Unhandliches tragen – auf Treppen besteht ein Sturz-Risiko für alle, fast immer.

Die Longlife-Stufen in trendiger Schiefer-Optik harmonieren wunderbar zur Terzo-Reling in Edelstahl – und zu ihrer Umgebung. (Foto: epr/Kenngott)
Die Longlife-Stufen in trendiger Schiefer-Optik harmonieren wunderbar zur Terzo-Reling in Edelstahl – und zu ihrer Umgebung. (Foto: epr/Kenngott)

Trotzdem: Ohne Treppen geht es nicht. Deshalb ist es wichtig, Unfällen darauf vorzubeugen und alle Anstrengungen zu unternehmen, die das Sturz-Risiko minimieren. Treppenhersteller Kenngott hat mit Longlife ein Stufenmaterial entwickelt, das die Rutschsicherheitsstufe R9 und somit einen guten Haftreibwert besitzt – man rutscht also deutlich schlechter aus. Ob mit nackten Füßen, Socken oder Schuhen: Die Oberfläche der Stufen weist eine sehr hohe Trittsicherheit auf und reduziert die Unfallhäufigkeit. Sie ist in vielen angesagten Designs erhältlich, sodass auch die Optik nicht zu kurz kommt. Beliebt ist etwa Schieferline Longlife mit R9, ein Stufenmaterial, das preisgleich zu den anderen Longlife-Designs wählbar ist. Beim Geländer gibt es derweil Varianten, die zum Beispiel Edelstahl, Holz und Glas miteinander kombinieren, und sich somit verschiedenen Einrichtungsstilen anpassen – und ebenfalls das Sturz-Risiko senken.


Runde, gut greifbare Handläufe spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, weil sie sowohl in der Aufwärts- als auch in der Abwärtsbewegung für mehr Sicherheit sorgen. Das dritte Element im Bunde sind Stair-Lights, die Kenngott ergänzend anbietet. Dabei handelt es sich um innovative LED-Lampen zur Selbstmontage, die die Antritts- und Umlenkbereiche der Treppen besser ausleuchten. Ob in der Einbauvariante im Anfängerpfosten oder als Wandleuchte zum Aufschrauben: Die mit einem integrierten Bewegungsmelder kombinierten Lichtsensoren arbeiten dank eines Lithium-Ionen-Akkus, der sich zügig neu aufladen lässt, zuverlässig. Weitere Tipps für mehr Sicherheit auf der Treppe gibt es unter www.kenngott-epr.de.

epr

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