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Thermoholz als erste Wahl für die Terrasse

Befragt man Menschen, was ihnen an ihrem Partner besonders wichtig ist, wird neben Humor und Aufrichtigkeit auch meist die äußerliche und charakterliche Natürlichkeit hervorgehoben. Genauso wie bei uns Menschen wird dieser Aspekt auch immer wichtiger, wenn es um die Ausstattung der eigenen vier Wände geht. Hier wird mehr und mehr Wert auf Natürlichkeit gelegt und auf umweltfreundliche Materialien zurückgegriffen, beispielsweise bei der Gestaltung der Terrasse. Deshalb ist Holz eine sehr beliebte Wahl für den Outdoorbereich.

Hingucker im Außenbereich: Thermoholz ist prädestiniert für die Terrassengestaltung, vereint es doch eine Fülle von Vorteilen. Nicht zuletzt gehört die edle Optik dazu. (Foto: epr/Brenstol)
Hingucker im Außenbereich: Thermoholz ist prädestiniert für die Terrassengestaltung, vereint es doch eine Fülle von Vorteilen. Nicht zuletzt gehört die edle Optik dazu. (Foto: epr/Brenstol)
Hier macht man es sich gemütlich: Egal ob Sommer oder Winter – die mit Thermoholz ausgestatteten Terrassen sind stets barfußfreundlich und fußwarm. (Foto: epr/Brenstol)
Hier macht man es sich gemütlich: Egal ob Sommer oder Winter – die mit Thermoholz ausgestatteten Terrassen sind stets barfußfreundlich und fußwarm. (Foto: epr/Brenstol)

Vor allem speziell behandeltes Holz vereint dabei eine ganze Reihe von Vorteilen. So besticht etwa das Thermoholz der Marke THERMORY® von Brenstol unter anderem durch eine extreme Langlebigkeit. Das Geheimnis dahinter: Durch die besondere Hitzebehandlung – bei der es zunächst auf null Prozent Feuchte getrocknet, dann drei bis sechs Stunden bei rund 215 Grad Celsius erhitzt und abschließend wieder auf seine Ausgleichsfeuchte rückgefeuchtet wird – erhält das Holz eine außergewöhnliche Resistenz, die bei voller Witterung eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren erreicht. Neuartige Materialarten wie Holz-Kunststoff-Verbundstoffe können diese Dauerhaftigkeit meist nicht gewährleisten. Genauso lassen sich diese bei Beschädigung oder nachhaltiger Verschmutzung nicht ausschleifen oder reinigen, ohne die grundsätzliche Struktur zu schädigen. Die Pflege des Thermoholzes besteht dagegen nur aus regelmäßigem Reinigen mit Wasser und Bürste beziehungsweise einem mit niedrigen Druck eingestellten Hochdruckreiniger.


Und auch die Umwelt freut sich: Ist Holz gegenüber Kunststoffgemischen, die zudem oft Additive beinhalten, doch ein nachwachsender Rohstoff. Zudem überzeugt das speziell behandelte, natürliche Material durch eine hohe Rutschfestigkeit und eine stets für die Füße angenehme Temperatur. Andere Beläge heizen sich einerseits bei Hitze extrem auf, werden andererseits an eisigen Tagen sehr kalt, was ein Barfußlaufen unmöglich macht. Nicht zuletzt besticht das Thermoholz von Brenstol natürlich durch seine authentische Optik. Egal ob Esche, Walnuss, Kiefer oder Fichte; egal ob allein oder in Verbindung mit Naturstein – der Bereich zwischen Haus und Garten wird garantiert zum Lieblingsplatz. Weitere Informationen gibt es unter www.swero.de und www.gardenplaza.de.

epr

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