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Dachsanierung bei Denkmalschutz

Der Charme, der von historischen Mühlen, Wassertürmen, Kasernen oder alten Häusern im Allgemeinen ausgeht, ist etwas ganz Besonderes. Daher liegt das Wohnen in denkmalgeschützten Gebäuden im Trend. Aber Achtung: Stehen Sanierungsmaßnahmen an, müssen vom Eigentümer viele Auflagen beachtet werden, um die amtliche Erlaubnis zu erhalten. Dazu gehört es, das Erscheinungsbild des Denkmals beizubehalten und nicht in die Bausubstanz einzugreifen. Die genauen Details sind mit dem zuständigen Denkmalschutzamt zu klären, und erst dann sollte man sich auf die Suche nach Handwerkern und Lieferanten machen.

Das Kornhaus, Baujahr 1876, wurde mit Metalldachpfannen eingedeckt. Nach acht Jahren zeigt die Nordseite, begünstigt durch die spezielle Mattbeschichtung, auch wieder die für historische Dächer typische Patina. (Foto: epr/Luxmetall)
Das Kornhaus, Baujahr 1876, wurde mit Metalldachpfannen eingedeckt. Nach acht Jahren zeigt die Nordseite, begünstigt durch die spezielle Mattbeschichtung, auch wieder die für historische Dächer typische Patina. (Foto: epr/Luxmetall)

Unstrittig sind aus Sicht der Denkmalpflege alle denkmalerhaltenden Baumaßnahmen wie das Ausbessern oder Erneuern der Dacheindeckung. Eine sehr gute Möglichkeit, das Dach eines denkmalgeschützten Gebäudes zu sanieren, ist die Verwendung von Metalldachplatten, wie zum Beispiel von Luxmetall. Dank ihres geringen Gewichts eignen sie sich ideal für in die Jahre gekommene Dachkonstruktionen. Ob fünf oder 50 Kilogramm pro Quadratmeter das historische Gebälk belasten, ist schon ein merklicher Unterschied. Farblich auf den gesamten Bau abgestimmt, bekommt das Dach damit ein neues Gewand. Möglich wird dies durch die große Farbvielfalt, die Luxmetall für den Klassiker aus Metall bietet. Auch entfallen auf diese Weise aufwendige und kostspielige Abbau- und Entsorgungsarbeiten. Hinzu kommt, dass die Lieferung auf Maß schon innerhalb von zwei Wochen möglich ist.


Die Sanierung ist damit schnell und kostengünstig umgesetzt. Bei der Qualität muss man dennoch keine Abstriche machen. Die Metalldachpfannen sind pflegeleicht, wohngesund und sturmfest. Sie widerstehen effektiven Auszugskräften von mehr als 225 Kilogramm pro Schraube. Damit gehören schwere Schäden oder gar vollständig abgetragene Dächer der Vergangenheit an. Durch eine Querprofilierung wird zudem eine Geräuschminderung bei Regen erreicht – das garantiert ruhige Nächte im Dachgeschoss. Darüber hinaus sind die Dachpfannen aus Metall sehr umweltfreundlich. Hergestellt in Deutschland werden für die Lieferung kurze Transportwege benötigt. Zudem ist Metall wiederverwendbar und kann dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.luxmetall.de.

epr

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