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Die Kombination aus Infrarot und Photovoltaik erreicht hervorragende Energiewerte

(epr) Der Traum vom eigenen Haus – wer kennt ihn nicht? Stein für Stein die persönlichen Vorstellungen umsetzen und für sich und seine Liebsten einen sicheren Wohlfühlort schaffen, das wünschen sich viele. Doch im Zuge der Planung gilt es jede Menge Entscheidungen zu treffen – zum Beispiel bei der Frage, wie in den eigenen vier Wänden Wärme erzeugt werden soll!

Gebäude werden immer effizienter – das gilt auch für Wohnhäuser. Herkömmliche Heizungslösungen wie wassergeführte Fußbodenheizungen bringen vergleichsweise hohe Anschaffungs-, Installations- und Betriebskosten mit sich. Eine zukunftsweisende Alternative ist die Infrarotheizung. Sie punktet durch besonders niedrige Kosten und wird als satinierte Glasscheibe entweder in die Decke integriert oder per Aufputz-Montage auf Wand und Decke angebracht. So geschehen im idyllischen Baden-Württemberg: Hier hat sich ein privater Bauherr den Traum der eigenen Immobilie erfüllt. Für sein massives Einfamilienhaus wünschte er sich neben einer guten Gebäudehülle eine Heizungslösung, die möglichst effizient arbeitet. Den richtigen Partner für sein Vorhaben fand er in der Firma Vitramo. Gemeinsam mit dem Experten für Infrarotheizungen entschied er sich für ein System, das zusätzlich eine Photovoltaikanlage beinhaltet und ihm dadurch immense Vorteile bietet.


Elegant und effizient – die elektrische Infrarotheizung fügt sich nahtlos in das moderne Ambiente des Wohnhauses ein. (Foto: epr/Vitramo)

Wenn außerhalb der Heizperiode durch die Sonne mehr Strom erzeugt als verbraucht wird, fließt der Überschuss ins öffentliche Netz und wird entsprechend vergütet. Auf diese Weise spart man nicht nur Geld, sondern sorgt auch dafür, dass die Öko-Bilanz neutral bleibt. Im Fall des Hauses in Baden-Württemberg wurde zusätzlich darauf geachtet, dass die Wohnräume konsequent nach Süden ausgerichtet sind, um die solaren Zugewinne auch im Winter optimal ausnutzen zu können. Dadurch liefert die Photovoltaikanlage mit 11,5 kWp rein rechnerisch den gesamten benötigten Strom. In Zahlen ausgedrückt: Während die Infrarot-Heizung in der Heizperiode 2015/16 rund 5.100 Kilowatt verbrauchte, was etwa 1.250 Euro entspricht, wurde überschüssiger Strom im Wert von circa 1.300 Euro erzeugt – dabei ist das System im direkten Vergleich nicht teurer als herkömmliche Varianten: Effizienz und Wirtschaftlichkeit sprechen für sich! Mehr unter www.infrarotheizung-vitramo.de

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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