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Walk-In Dusche: Was tun, wenn´s zieht?

(akz-o) Bei Neubau oder Renovierung des Badezimmers fällt sehr häufig die Wahl auf eine großzügige und offen zugängliche Walk-In Dusche. Kermi bietet dazu ein umfassendes Sortiment, das keine Wünsche offen lässt. Stilvoll und absolut trendig verleihen die Walk-In Duschlösungen von Kermi jedem Badezimmer eine neue Großzügigkeit. Doch was tun wenn es in der Dusche zieht? Auch dafür hat Kermi eine raffinierte Lösung parat: der nachträgliche Einbau einer zusätzlichen Tür.

Durch den nachträglichen Einbau einer Kermi RAYA Pendeltür einflügelig mit Sreifdichtung wird aus der Walk-In Lösung eine geschlossene Duschsituation. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Walk-In Anlagen sind aus der heutigen Badplanung nicht mehr wegzudenken. Allerdings muss man dabei auch bedenken, dass es je nach Kälteempfinden des Nutzers in einer offenen Duschkabine schon mal kühler werden kann als in einer geschlossenen. Auch das Wasser kann beim Duschen leichter hinaus spritzen. Ärgerlich ist es aber vor allem dann, wenn diese Punkte als störend empfunden werden wenn die offene Walk-In Dusche bereits im heimischen Badezimmer eingebaut ist. Genau für diese Situation hat sich Kermi eine raffinierte Lösung überlegt: über das Sonderprogramm KermiEXTRA kann auch nachträglich noch eine Tür eingebaut werden, um eine geschlossene Duschsituation zu erhalten.


Bei allen Walk-In Duschen von Kermi besteht die Möglichkeit, diese nachträglich mit einer Tür zu schließen. So bleibt das Walk-In Erlebnis erhalten, geduscht werden kann aber in einer geschlossenen Duschkabine. Der Spritzwasser- und Kaltluftschutz wird dabei optimiert.

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