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Männer, hier ist euer Weihnachtsgeschenk!

Das „Fest der Nächstenliebe“ naht. Doch, oh Schreck, was schenkt man(n) seinen Liebsten nur? Irgendwie ist alles schon mal dagewesen im Laufe der letzten Jahre – Schmuck, Bücher, Musik-CDs, Kleidung und Haushaltszubehör. Was bleibt da noch?! Ein scheinbar schwieriges Unterfangen tut sich auf. Gerade Männer sind oftmals sowieso eher unkreativ, wenn es darum geht, das passende Geschenk im Laden zu finden.

Andererseits stellt sich die Frage, ob es überhaupt sinngemäß ist, seine „Liebsten“ mit doch recht lieblos zusammengekauften Konsumgütern einzudecken.


Ein persönliches Geschenk, aus Blut, Schweiß und Tränen gewissermaßen, etwas Selbstgemachtes, das ist es doch eigentlich, was wirklich zu Herzen geht und echte Freude beim Beschenkten aufkommen lässt. Was liegt also näher, als dem in die Wiege gelegten handwerklichen Geschick zu frönen und etwas Einzigartiges entstehen zu lassen?! Passend zur Weihnachtszeit empfiehlt sich zum Beispiel ein sogenannter „Schwibbogen“ aus Holz, der mit kunstvollen Verzierungen und stimmungsvoller Beleuchtung weihnachtliches Flair verbreitet.

Zur Erklärung: Der Schwibbogen hat seinen Ursprung im Erzgebirge. Es handelt sich hierbei um einen Lichterbogen, der als Weihnachtsdekoration dient.

Die Herren der Schöpfung mögen unkreativ dabei sein, Geschenke im Laden zu finden, an der heimischen Werkbank jedoch setzt ihre Kreativität so richtig ein! Geschenke-Frust adé also – dank einer guten Idee, hochwertigem Werkstoff und dem richtigen Werkzeug.

Demjenigen, dem in Sachen Hilfsmittel jedoch eine nicht vorhandene, nicht funktionierende oder nur bedingt taugliche Stichsäge in die Quere kommt, der muss sich auch hier wieder etwas einfallen lassen.

Grundsätzlich ist es ratsam, sich vor dem Erwerb einer Stichsäge ausgiebig zu informieren. Zu groß ist die Auswahl an namhaften und weniger namhaften Anbietern, zu viele Faktoren spielen eine gewichtige Rolle bei der Kaufentscheidung. Damit das Weihnachtsgeschenk gelingt, darf auch hier nichts dem Zufall überlassen bleiben.

Um brauchbare Auskünfte einzuholen, empfiehlt sich daher das Hinzuziehen eines Infoportals. Hier erhält der Kaufinteressent eine Übersicht getesteter Geräte und eine ausführliche Kaufberatung.

Persönliche Bedürfnisse, Ansprüche und auch das eingeräumte Budget sind Hauptfaktoren bei der Auswahl der passenden Stichsäge. Bei eher seltener Verwendung reicht meistens eine einfache, netzstrombetriebene Stichsäge mit Bügelgriff aus. Sollen hingegen unterschiedliche Materialien mit hoher Präzision bearbeitet werden, so sollte auf bestimmte Merkmale wie eine Drehzahlregulierung oder einen Splitterschutz Wert gelegt werden. Ein Punkt, an dem sich die „Schwibbogen-Schenker“ angesprochen fühlen sollten. Darüber hinaus erfreuen sich fortgeschrittene Heimwerker an den Möglichkeiten der sogenannten Pendelhub-Stichsäge. Eine Akku-Stichsäge gewährleistet des Weiteren den Betrieb auch dann, wenn eine Stromversorgung nicht oder nur unzureichend gegeben ist.

Die Wahl des Herstellers ist oft auch die Wahl des Preises. Vorsicht hierbei! Häufig macht sich der Erwerb eines Markenhersteller-Gerätes in jenem Moment so richtig bezahlt, in dem es zu Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen kommt.

Auch die Verfügbarkeit und die Kosten von Zubehörteilen sowie der Preis von dazugehörigen Sägeblättern sollten in die Entscheidungsfindung mit einfließen.

All das ist nur ein kleiner Einstieg, der zwingend vertieft werden sollte, wenn eine Stichsäge benötigt wird.

Sei es nun tatsächlich zu dem Zweck, ein Weihnachtsgeschenk für die Liebsten zu erschaffen oder doch eher dafür, sich selbst zu Weihnachten zu beschenken: Das Infoportal zum Erwerb einer Stichsäge hilft weiter. Vielleicht sogar der Ehefrau, die noch das Richtige für ihren Mann zu Weihnachten sucht.

Wie man sieht, gibt es mehrere Varianten. Ganz gleich, welche letztlich zutrifft – die Aussage “Männer, hier ist euer Weihnachtsgeschenk!“ trifft definitiv zu!

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