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Eine Alarmanlage schützt das Hab und Gut – und die Gesundheit

Wer beim Thema Einbruch nur an den finanziellen Schaden denkt, übersieht eine entscheidende Tatsache: die gesundheitlichen Folgen, die der Übergriff in die Privatsphäre nach sich ziehen kann. Mehr als 60 Prozent der Einbruchsopfer leiden nach der Tat unter Schlaf- und Angststörungen, jedes Fünfte zieht sogar aus seinen vier Wänden aus. Der Grund bei vielen: das Gefühl, zu Hause nicht mehr sicher zu sein. Es gibt also weit mehr als nur materielle Gründe für wirkungsvolle Sicherheitstechnik, die sich Einbruchversuchen zuverlässig entgegenstellt.

Zertifizierte Sicherheitstechnik vom Fachmann schützt zuverlässig


Nicht nur sicher, sondern auch schön: die Telenot-Bewegungsmelder in verschiedenen Design-Covers. Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH
Nicht nur sicher, sondern auch schön: die Telenot-Bewegungsmelder in verschiedenen Design-Covers.
Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH

Für die Planung und Installation einer Alarmanlage wendet man sich am besten an einen erfahrenen Fachmann, etwa einen autorisierten Telenot-Stützpunkt. Dieser Anbieter ist einer der führenden Hersteller hochwertiger Sicherheitstechnik. Weitere Informationen gibt es unter www.telenot.de. Welche Sicherheitslösung für das eigene Gebäude und die persönlichen Anforderungen passt, stellt der Fachmann bei einem kostenlosen Sicherheits-Check vor Ort fest. „Er projektiert auch die Anlage, die bei uns nach höchsten Standards zertifiziert ist“, sagt Timm Schütz, Sicherheitsexperte beim Hersteller.

Täglich wird in mehr als 400 Häuser und Wohnungen eingebrochen

Dass sich die Investition in den Schutz der eigenen Immobilie und somit in die Gesundheit lohnt, legen die aktuellen Zahlen nahe: Rund 150.000 Haus- und Wohnungseinbrüche gab es laut aktueller polizeilicher Kriminalstatistik 2013, also im Schnitt mehr als 400 pro Tag. Fast die Hälfte der Taten könnte durch ausgereifte Sicherheitstechnik verhindert werden. Und die ist bei Anbietern wie Telenot nicht nur sicher, sondern auch schön, wie die Bewegungsmelder in verschiedenen Design-Covers zeigen. Die Melder fügen sich entweder dezent oder als Hingucker in das Innenambiente ein. „Das eigene Zuhause vor Eindringlingen zu schützen, sollte höchste Priorität haben. So kann man sich mit seinen Liebsten daheim sicher wohlfühlen“, betont Timm Schütz.

djd

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