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Nie wieder dicke Luft: Schlechte Luft und miese Stimmung mit moderner Lüftungstechnik verhindern

akz-o Kaum jemand bestreitet, dass ein regelmäßiger Luftaustausch für ein gesundes Raumklima unverzichtbar ist. Aber im Büro oder auch zu Hause kommt es immer wieder zu Streit, welches Lüftungsverhalten angemessen ist. Besonders in der kalten Jahreszeit stehen sich der Wunsch nach frischer Luft des einen und das Kälteempfinden des anderen häufig unversöhnlich gegenüber. Um die gute Atmosphäre zu erhalten, bieten Fensterhersteller wie Velux Lüftungssysteme an, die automatisch für gute Luft sorgen.

Foto: Velux Deutschland GmbH/spp-o
Foto: Velux Deutschland GmbH/spp-o

Intelligente Lüftungslösungen sorgen mit moderner Technik für konstant gute Luft, ohne dass sich Bewohner selbst darum kümmern müssen. Dank der komfortablen automatischen Belüftung droht kein Streit mehr darüber, wie lange die Fenster geöffnet werden sollten. Denn einige Fensterhersteller bieten inzwischen Produkte an, die auf Basis objektiver Kriterien für einen angemessenen Luftwechsel sorgen. Für besonders kälteempfindliche Menschen oder Energiesparer eignet sich etwa das Zubehör Velux Smart Ventilation, das außen oberhalb des Dachfensters montiert wird. Dieser elektrisch betriebene Fensterlüfter sorgt nicht nur für eine konstante Frischluftzufuhr im ganzen Raum, sondern speichert zudem die Wärme aus der abziehenden Raumluft und überträgt diese auf die von außen eindringende Frischluft. Insbesondere in den Wintermonaten wird somit das Haus zuverlässig belüftet und Wärmeverlust sowie Zugluft werden vermieden. Da bis zu 76 Prozent der Wärme aus der Raumluft zurückgewonnen werden, handelt es sich um eine sehr energieeffiziente Lösung, die dank frischer warmer Luft „dicke Luft“ bei den Bewohnern vermeidet.


Die ebenfalls als Zubehör erhältliche MSR-Luftqualitätssteuerung regelt automatisch die Belüftung über Velux-Elektro- und Solarfenster. Sensoren messen Luftfeuchtigkeit und die Konzentration sogenannter VOCs – flüchtiger organischer Verbindungen – in der Luft. Dazu zählen etwa Gerüche von Nikotin und Reinigungsmitteln sowie Ausdünstungen von Möbeln. Werden bestimmte Grenzwerte überschritten, öffnen sich die Fenster und werden wieder geschlossen, sobald die Luft ausgetauscht ist. Gegenüber manuellem Fensterlüften bietet sie damit den Vorteil, dass bedarfsgerecht genauso viel gelüftet wird, wie für ein gesundes Raumklima notwendig ist. Sorgen vor Regen sind unbegründet. Ein Sensor am Fenster verhindert, dass sich diese bei Niederschlag öffnen.

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