Vorteile eines Fertighauses: 6 Gründe, die für diese Bauweise sprechen!

Das Fertighaus gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Beliebtheit. Denn diese Bauart bietet zahlreiche Vorteile, die schlichtweg für sich alleine sprechen können. Angesichts dessen entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, ein Fertighaus in Betracht zu ziehen und dadurch ihr Traumhaus zu realisieren. Anhand von fertigen Musterhäusern ist es einfach, eine genaue Vorstellung vom Endprodukt zu erhalten. Dabei ist es selbstverständlich möglich, individuelle Änderungen vornehmen zu lassen.

Der Aufbau durch die entsprechende Firma erfolgt schnell und effektiv. Bauherren ersparen sich den Stress einer großen Baustelle, auf der es ständig zu Problemen kommen kann. Denn das zerrt an den Nerven. Stattdessen bekommt man das fertige Haus in kurzer Zeit auf dem gewünschten Grundstück platziert. Wer sich mit der Frage „Was kostet ein Fertighaus?“ beschäftigt, der sollte beim reinen Hauspreis etwa 2000 bis 3000 € je m² einplanen.

Je nach Baunebenkosten, Grundstückspreis, Keller sowie Bodenplatte und Kosten für die Außenanlage variieren die Preise. Hochwertige Einstiegs-Fertighäuser, optional inkl. der passenden Baufinanzierung, findet man aber schon ab knapp 100.000 €.

1. Schnelle Errichtung des fertigen Hauses

Heute verzögern sich Baumaßnahmen häufig aufgrund von Materialmangel oder unzuverlässigen Handwerkern, die ihre Termine und abgesprochene Arbeitszeitrahmen nicht einhalten. Das sind Probleme, die vor allem für private Hausbauer nicht unbekannt sind. Käufer eines Fertighauses profitieren hier von der professionellen Arbeit der Anbieter und deren Kontakte.

Die Wartezeit, bis das fertige Haus auf dem dafür vorgesehenen Platz steht, ist recht kurz. Denn Fertighausfirmen sind imstande, von der ersten Beratung bis hin zum ausgemachten Einzugstermin eine zuverlässige Arbeit anzubieten. Dadurch ist es möglich, in sämtlichen Belangen voller Vorfreude auf das neue Heim zu sein.

2. Musterhäuser helfen bei der Entscheidungsfindung

Bei der Planung eines neuen Hauses fallen viele Entscheidungen an. Im Grunde muss jeder Punkt gut überdacht und zahlreiche Varianten abgewogen werden. Das kann eine stressige Zeit sein. Und je nachdem, wie viele Entscheider in den Fall verstrickt sind, birgt die Entscheidungsfindung beim Hausbau auch Konfliktpotenzial.

Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, hat diese Probleme nicht zwingend. Interessenten haben die Chance, aus einer bestehenden Auswahl an Musterhäusern auszuwählen, die vor dem Bau begutachtet werden können. Auf diese Weise bekommen sie einen ausgezeichneten Eindruck, wie das fertige Haus aussehen und wie sich die Wohnatmosphäre anfühlen wird.

Auch beim Fertighaus sind individuelle Anpassungen möglich

Fühlt man sich schon bei der Besichtigung des Musterhauses wie zu Hause, dann ist die Entscheidungsfindung eine reine Formsache. Natürlich bieten Fertighausfirmen individuelle Arbeiten an. So ist es in den meisten Fällen möglich, den eigenen Geschmack in das Fertighaus zu integrieren.

Änderungen an der Küche oder dem Bad sind in der Regel kein Problem, können jedoch zusätzliche Kosten verursachen, die es vor dem Baubeginn abzuklären gilt. Bei solchen Vorgängen hat man einen weiteren Vorteil des Fertighauses auf seiner Seite.

3. Fester Ansprechpartner und alles aus einer Hand

Durch die Beauftragung einer Fertighausfirma hat man zu jedem Zeitpunkt einen festen Ansprechpartner an seiner Seite. Es gilt nicht, sich mit unzähligen Handwerksfirmen zu verabreden und Bauvorhaben mit unterschiedlichen Personen abzusprechen. Bei der Errichtung eines Fertighauses ist stets das ausführende Unternehmen der Ansprechpartner. Es steht bei Fragen und Wünschen jederzeit zur Verfügung.

Das bietet den zukünftigen Hausbesitzern eine Form der Sicherheit und die Gewissheit, stets jemanden ansprechen zu können, falls es zu Unklarheiten kommt.

Vom Beratungsgespräch bis zur Fertigstellung ist ein fester Ansprechpartner große Hilfe

Ein fester Ansprechpartner ist ein gutes Mittel, um Planungssicherheit zu erhalten. Die Tatsache, dass sämtliche Arbeiten an dem Haus über eine Quelle laufen, hilft dabei, Vertrauen in das Projekt zu bekommen und sich mehr auf das fertige Haus zu freuen.

Der feste Ansprechpartner ist auch bei dem ersten Beratungsgespräch eine große Unterstützung. Dort kann man in Erfahrung bringen, welche Kosten beim Kauf und Bau eines Fertighauses auf einen zukommen werden. Böse Überraschungen gibt es dadurch nicht zu erwarten.

4. Finale Preisgestaltung erspart Überraschungen

Bauherren erleben bei der Errichtung ihres Traumhauses nicht selten böse Überraschungen. Sie können durch Verzögerungen, unzuverlässige Handwerker oder ungeplante Kostenexplosionen entstehen. All diese Aspekte sind der Horror von Hausherren und in so mancher Hinsicht auch Worst-Case-Szenarios. Bei einem Fertighaus gibt es diese Probleme nicht und man ist vor allem bezüglich der Kosten gut vorbereitet.

Die Kosten für das Fertighaus werden schon bei der Beratung klar und deutlich kommuniziert. Viele Unternehmen helfen gar dabei, ein geeignetes Grundstück ausfindig zu machen. Natürlich gibt es verschiedene Kostenpunkte zu beachten. Je nach Wunsch, Ausstattung und Materialwahl kann der Preis für ein Fertighaus unterschiedlich ausfallen. Doch diese Aspekte sind einfach zu regeln, sodass man einen guten Überblick über die anfallenden Kosten bekommt.

5. Mit dem Fertighaus bekommen Eigentümer ein sauberes Energiesparhaus

Beim Hausbau ist es in der heutigen Zeit von großer Wichtigkeit, das Thema Umweltbilanz einzubeziehen. Fertighäuser bieten den Vorteil, dass sie sehr energiesparend sind und darüber hinaus die CO²-Konzentration in der Atmosphäre nicht weiter steigern. Tatsächlich hat das verbaute Holz bereits so viel CO² aus der Atmosphäre gezogen, dass dieser Wert beim Bau des Hauses nicht übersteigt.

Moderne Fertighäuser weisen zudem eine hervorragende Dämmung auf, sodass man insbesondere in der kalten Winterzeit keinen Energieverlust erwarten muss. Das hilft dabei, reichlich Heizkosten zu sparen. Die mögliche Integration von erneuerbaren Energiequellen ist ein weiterer wichtiger Punkt und sollte beim Bau eines Fertighauses unbedingt berücksichtigt werden.

6. Weniger Stress beim Hausbau

Stress ist ein großer und belastender Faktor bei dem Bau eines neuen Hauses. Viele Hausherren, die sich selbst um die gesamte Planung und Errichtung des neuen Heims kümmern, sind nach Wochen der Arbeit mit Stress belastet. Das muss jedoch nicht sein. Denn mit der Bestellung eines Fertighauses ist es denkbar, zahlreiche Stresslevel auszulassen und ganz entspannt das neue Haus zu erwarten.

Die Fertighausfirma kümmert sich um sämtliche Angelegenheiten, sodass man lediglich als Ansprechpartner für wichtige Fragen dient. Die Arbeiten selbst werden von professionellem Fachpersonal übernommen.

Durch entfallenden Stress ist die Freude auf das neue Eigenheim gleich viel größer

Auf diese Weise entfällt eine Menge Stress und die Vorfreude auf das neue Zuhause kann in vollen Zügen genossen werden. Daher ist der wegfallende Stressfaktor einer der bedeutsamsten Punkte, die für die Nutzung eines Fertighauses sprechen.

Denn das Leben wird dadurch wesentlich entspannter und neue Hausbesitzer können relaxt in das fertige Haus einziehen. Im Anschluss ist auch keine Urlaubsreise erforderlich, um sich von den Strapazen zu erholen.