Die Flurtreppe ist ein funktionaler Klassiker: Gleich vom Eingang aus wird das ganze Haus erschlossen. Als Visitenkarte der Wohnung liefert der Eingangsbereich Gästen den ersten Eindruck von Interieur und Stil seiner Bewohner. Harmonisch eingebunden kann die Treppe hier ihren Teil dazu beitragen. Liegen geschossverbindende Treppen direkt in der Diele, ist dies ein klares Plus für die Privatsphäre aller Bewohner: Besucher können gleich an der Haustür Richtung Kinderzimmer, Home-Office oder Gästezimmer in das obere Stockwerk gelotst werden, ohne die übrigen Bewohner weiter zu behelligen oder Gepäck und sonstige Lasten durch die Wohnräume tragen zu müssen.
Platzverhältnisse und Designvorlieben entscheiden über den Grundriss und die Ausführung der Flurtreppe. Ob Zweiholmtreppe, Harfentreppe, Treppen mit oder ohne Zwischenpodest – damit alle Gestaltungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden können, bieten Hersteller wie die süddeutsche Marke Fuchs-Treppen schon in der frühen Planungsphase eine kostenlose Fachberatung vor Ort. Dabei kann neben der Ausführung auch gleich die Materialfrage besprochen werden. Im stark beanspruchten Dielenbereich empfiehlt sich ein pflegeleichter Materialmix aus einladend wohnlichem Holz und robustem Stahl. Eine moderne Kombination aus Massivholzstufen und Stahlwangen beispielsweise fügt sich stilsicher in nahezu jedes Wohnambiente ein. Zahlreiche Geländervarianten, Holzarten und Handläufe bieten darüber hinaus vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. So wird aus dem Aufstieg nach oben ein individuelles, Flur und Diele prägendes Designelement.
Quellennachweis: Gabriele v. Molitor, GeSK
Veröffentlicht von:
Letzte Veröffentlichungen:
Ratgeber12. Juni 2025Home-Staging vor dem Verkauf: Lohnt sich das wirklich?
Häuser12. Juni 2025Ferienimmobilien in Europa – lohnende Standorte für Anleger
Gartenhäuser & Carports10. Juni 2025Gartenhäuser auf kleinem Raum: Innovative Lösungen für Gäste, Homeoffice oder Freizeit
Verschiedenes6. Juni 2025Mikroklima im Garten gezielt verbessern