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Tipps für Hobbyköche: Welches Messer eignet sich für welchen Zweck?

Passionierte Hobbyköche wissen: Nur richtig scharfe Messer sind wirklich gut. „Ist ein Messer stumpf, wächst die Gefahr, sich zu schneiden. Zudem werden Kräuter, Gemüse oder Fleischstücke damit nicht zerschnitten, sondern eher gequetscht – keine gute Voraussetzung für schmackhafte Gerichte“, meint Beate Fuchs von RGZ24.de. Zudem sei es wichtig, für jeden Verwendungszweck zum passenden Messer zu greifen.

Kurze oder lange Klinge, gewellt oder glatt: Für jede Aufgabe in der Küche gibt es das jeweils passende Messer. Foto: djd/Victorinox
Kurze oder lange Klinge, gewellt oder glatt: Für jede Aufgabe in der Küche gibt es das jeweils passende Messer.
Foto: djd/Victorinox

Zum Putzen und Schneiden von kleinen Gemüsearten empfiehlt sich eine kurze, starre Klinge. Geht es um das Schneiden von Brot, Tomaten oder knusprigem Braten, ist ein Messer mit Wellenschliff das richtige Werkzeug. Um mühelos zu tranchieren, nimmt der Küchenprofi wiederum ein Messer mit glatter, langer Klinge. Das große Koch- oder Santokumesser ist ein echter Alleskönner und darf eigentlich in keiner Küche mehr fehlen – man kann es nicht nur zum Schneiden brauchen, sondern auch Kräuter und Zwiebeln fachmännisch zerkleinern.


In jedem Fall zahlt es sich aus, beim Messerkauf auf langlebige Qualität zu achten. Die Küchenmesser-Serie „Swiss Classic“ von Victorinox etwa punktet mit zweifach geschliffenen Klingen für eine dauerhaft gute Schärfe, die Griffe sind ergonomisch geformt. Praktisch: Die Messer sind pflegeleicht und dürfen sogar in der Spülmaschine gereinigt werden. Unter www.victorinox.com gibt es mehr Bezugsquellen und weitere Informationen.

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djd

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