Ab sofort können Kunden das Glasschiebedach Vitello-Flex für Terrassen und Balkone von der JOKA-System GmbH auch mit einem Motor ausstatten lassen: Per Knopfdruck steuern sie Regenschutz und Frischluft. So ist es möglich, das ganze Dach oder auch nur einzelne Teile zu bewegen.
Kunden bedienen den Motor über einen Schalter im Innenraum oder optional per Funk über eine Fernbedienung. Diese komfortable Erweiterung sorgt für ein Höchstmaß an Flexibilität, da Vitello-Flex immer und überall bewegt werden kann. Eine weitere wählbare Komponente bietet JOKA mit intelligenten Regensensoren an, die das Dach bei Regen automatisch schließen und Möbel sowie Pflanzen schützen, wenn sich niemand auf dem Balkon befindet. Außerdem besteht auf diese Weise keine Notwendigkeit, an gemütlichen Fernsehabenden nochmal rauszugehen, wenn überraschend Niederschlag eintritt. Dank hochwertiger Mechanik arbeitet das System nahezu geräuschlos. Bei allem Komfort bleiben auch Eleganz und Individualität nicht auf der Strecke: Kunden wählen zwischen verschiedenen Dachformen, Glassorten sowie Farbtönen und stimmen das Design so perfekt mit dem zu bedachenden Außenbereich ab. Ausgewählte Materialien und hochwertige Verarbeitung, wie zum Beispiel die patentierte Schiebetechnik, die für komplette Wasserundurchlässigkeit sorgt, machen Vitello-Flex zu einer Investition für die Ewigkeit. Weiterer Vorteil des motorisierten Glasschiebedachs: Das System benötigt keine Wartung. Der Stand von bis heute null Reklamationen unterstreicht die maximale Zufriedenheit bestehender Kunden.
Bild: zur Veranschaulichung des Motors wurde die Verkleidung abgenommen. Im fertigen Zustand ist dieser Bereich komplett und im passenden Design abgedeckt.
„Mit dem motorisierten Vitello-Flex bieten wir eine Marktneuheit an, die für noch mehr Flexibilität in der Handhabung sorgt. Neben der privaten Nutzung sehe ich den Einsatz des Motors gerade für die Gastronomie als großen Mehrwert, da für das Öffnen oder Schließen des Dachs die Gäste nicht gestört werden“, berichtet Jochim Kalbfleisch, Geschäftsführer von JOKA.
Bild- und Quellennachweis: Kai Hedemann, Borgmeier Public Relations
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