Welche Unterstellmöglichkeit die richtige ist, muss je nach Bedürfnissen entschieden werden.
(tdx) Die Deutschen und ihr Auto – eine besondere Beziehung. Um den fahrbaren Gefährten rundum zu schützen, entscheiden sich viele Hauseigentümer für eine Garage oder einen Carport. Optimal ist es, wenn die Unterstellmöglichkeit bereits bei der Bauplanung berücksichtigt wird, um sie effizient in das Hauskonzept zu integrieren. Aber auch ein nachträglicher Bau ist möglich. Sowohl ein Carport als auch eine Garage haben ihre Vorteile.
Ein Carport schützt zuverlässig vor Regen, Wind, Hagel und Schnee. Die offene Konstruktion sorgt zudem für eine gute Luftzirkulation und bietet viel Platz zum Ein- und Ausparken sowie zum Beladen und Ein- und Aussteigen. Durch ihre Bauweise wirken sie zudem filigran und unauffällig. Ein weiterer Pluspunkt der Carports ist ihr Preis: Bausets zur Selbstmontage sind ab circa 1.000 Euro im Baumarkt erhältlich.
Hochpreisiger, dafür aber auch sicherer sind Garagen. Der abschließbare Raum schützt nicht nur zuverlässig vor Frost und Unwettern, sondern auch vor Diebstahl, Vandalismus sowie Marderschäden. Daher geben auch viele Versicherungen bis zu 5 % Garagenbonus auf den Beitrag. Der zusätzliche Raum bietet nicht nur dem Auto Platz, sondern auch Fahrräder, Gartengeräte und Werkzeug können untergebracht werden.
Weitere Informationen unter www.hausidee.de.
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