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Bauen im Einklang mit den Klimazielen: Rinn Beton- und Naturstein produziert CO2-neutral

Die G7-Staaten haben sich 2015 zu neuen Zielen im Umwelt- und Klimaschutz bekannt. Nun ist jeder Einzelne und jedes Unternehmen gefordert, aktiv zu werden und seinen Beitrag zu leisten. Im eigenen Wohnumfeld entscheidet zum Beispiel der Bauherr bei der Wahl der eingesetzten Baumaterialien über die Folgen für Umwelt und Klima. Nachhaltig hergestellte Materialien halten diese Auswirkungen so gering wie möglich und werden mit geringstmöglichem Einsatz von Energie und Ressourcen produziert – sie minimieren so die umweltschädlichen CO2-Emissionen. Ein positives Beispiel aus der Praxis zeigt, dass gerade in energieintensiven Sektoren wie der Baubranche nachhaltiges und umweltschonendes Wirtschaften besonders wichtig ist: Das hessische Unternehmen Rinn produziert als erster Hersteller von Betonsteinprodukten an allen Standorten CO2-neutral und leistet damit einen wichtigen Beitrag in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.

Das Rinn Hydropor Altstadtpflaster eignet sich aufgrund seiner Farbgebung und dem unregelmäßigen Kantenbild besonders für eine mediterrane Gestaltung. Foto: Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG
Das Rinn Hydropor Altstadtpflaster eignet sich aufgrund seiner Farbgebung und dem unregelmäßigen Kantenbild besonders für eine mediterrane Gestaltung. Foto: Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG

Betonsteinprodukte in höchster Qualität für eine lange Nutzung


Terrassenplatten mit Beschichtung RSF 5 mit Teflon® Oberflächenschutz sind schmutzabweisend und lassen sich besonders leicht reinigen. Foto: Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG
Terrassenplatten mit Beschichtung RSF 5 mit Teflon® Oberflächenschutz sind schmutzabweisend und lassen sich besonders leicht reinigen. Foto: Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG

„Ein nachhaltiger Betonstein vereint ressourceneffiziente sowie CO2-neutrale Herstellung mit perfektem Design, höchster Qualität und Langlebigkeit“, das ist der Anspruch von Geschäftsführer Christian Rinn an die Produkte seines Unternehmens. Um eine CO2-neutrale Produktion zu erreichen, setzt der Hersteller auf regenerative Energien für Wärme und Strom. So wird in der werkseigenen Photovoltaikanlage Strom und in der Geothermieanlage Wärme oder Kälte erzeugt und dabei Energie gespart. Darüber hinausgehender Strombedarf wird durch den Bezug von Ökostrom aus Wasserkraft gedeckt. Außerdem konnte im Produktionsprozess durch Optimierung des Frischwasserverbrauchs der Wassereinsatz um 45 % gesenkt werden. „Durch die Energiewende bei Rinn und die konsequente Umsetzung von Effizienzmaßnahmen haben wir seit 2012 das Aufkommen an Emissionen in der Produktion um 53,5 % reduziert“, fasst Christian Rinn zusammen.

Neben einer ressourcenschonenden und klimafreundlichen Produktion sind vor allem Qualität und Langlebigkeit wichtige Kennzeichen nachhaltiger Baustoffe. Denn durch die lange Lebensdauer der Betonsteinprodukte von Rinn werden die Kosten für Instandhaltung und Wartung während der Nutzung reduziert. Auf die Produktqualität bietet Rinn im privaten Hausgarten eine 30-jährige Garantie. Für eine lange Sauberkeit der Produkte entwickelte Rinn die dauerhafte Beschichtung RSF 5 mit Teflon® Oberflächenschutz. Sie ist die wirksamste am Markt und lässt sich leicht mit umweltverträglichem Heißdampf ohne Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln säubern. Zunehmend werden Produkte mit nachhaltigen Zusatzfunktionen nachgefragt. Rinn bietet dafür in seinem Produktsortiment acht verschiedene Produktsysteme für versickerungsfähige Beläge. Richtig verlegt gewährleisten diese auf ebener Fläche eine 100-prozentige Versickerung der Niederschläge und beugen so einer zunehmenden Bodenversiegelung gerade in Ballungsräumen vor.

Quellennachweis: Lisa Escher, modem conclusa gmbh

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