Garagentorantriebe: Schnell montiert – dauerhaft komfortabel
Elektrische Garagentorantriebe erleichtern den Alltag und bieten ein Plus an Komfort. Heimwerker können einen Antrieb unter Beachtung einiger Hinweise zügig und unkompliziert selbst einbauen.
Ob es regnet, stürmt oder schneit – mit elektrischen Garagentorantrieben gelangt man schnell und ohne Aussteigen in die Garage. Darüber hinaus bieten sie weitere Vorteile. Moderne Systeme, zum Beispiel von Chamberlain, sind kraftvoll, geräuscharm sowie energieeffizient und sichern die Garage zudem effektiv vor Einbrechern. Heimwerker schätzen die einfache, schnelle und sichere Montage der Antriebe. Die Experten von Chamberlain, Weltmarktführer in Sachen Torautomation mit Sitz im Saarland, haben die wichtigsten Tipps rund um Montage und Programmierung zusammengefasst.
Vorarbeiten
Zunächst sollte überprüft werden, ob das Tor ausbalanciert und im Gleichgewicht ist. Dazu das Tor zur Hälfte öffnen und loslassen. Ändert das Tor seine Position nur unwesentlich, kann der
Garagentorantrieb zum Einsatz kommen. Nun wird an der obersten Kante die Mitte des Tores ermittelt und markiert. Anschließend werden die Schienenelemente miteinander verbunden, nachdem alle Sicherungen entfernt wurden. Nachfolgend wird der Zahnriemen beziehungsweise die Kette mittels einer Feder gespannt. Dabei ist zu beachten, dass die Feder nur etwa zur Hälfte gespannt ist. Der letzte Vorbereitungsschritt ist die Verbindung von Antrieb und Schiene per Schraube.
Installation
Im ersten Montage-Schritt wird oberhalb des Tores mittig am Torsturz eine Sturzbefestigung angebracht. In diese wird die Schiene eingelegt und der Antrieb anschließend so ausgerichtet, dass er mit den Laufschienen des Tores in einer Flucht ist. Vor der Markierung der nötigen Bohrlöcher sollte mit einer Wasserwaage sichergestellt werden, dass die Schiene parallel zur Decke positioniert ist. Anschließend wird auf der Torinnenseite unterhalb der oberen Torkante der Torwinkel montiert, der das Tor mit der Antriebskette verbindet.
Programmierung
Bevor mit der Programmierung begonnen wird, sollte darauf geachtet werden, dass sich niemand im Sicherheitsbereich befindet und alle Montagehilfen und Werkzeuge entfernt wurden. Danach erfolgt am Antrieb die Programmierung der jeweiligen Endpositionen. Die Software der modernen Chamberlain-Antriebe ermittelt die notwendigen Kräfte selbständig, während man die Start- und Endposition manuell einstellt. Sobald die Programmierung abgeschlossen ist, ist der Antrieb direkt einsatzbereit. Das Garagentor lässt sich nun bequem per Handsender oder der MyQ-App öffnen und schließen.
Weitere Informationen sind online unter www.chamberlain.de erhältlich.
Quellennachweis: HEADLINE themendienst
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