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Häuser für Familien vorausschauend planen

Gerade junge Familien investieren heute lieber in Wohneigentum statt weiter Miete zu zahlen und entscheiden sich für den Bau eines eigenen Hauses. Das seit Jahren vorherrschende Niedrigzinsniveau sowie Familienförderprogramme vieler Städte und Gemeinden erleichtern ihnen den Schritt ins Eigenheim. Schnelle Bauzeit und damit geringer Zeitaufwand der Bauherren in der Bauphase sowie Energieeffizienz und Wohngesundheit sind für viele Familien gute Gründe, sich für ein Fertighaus zu entscheiden. Der Hersteller Schwabenhaus hat diesen Trend erkannt und produziert ausschließlich Biohäuser aus dem nachwachsenden Baustoff Holz, die hinsichtlich der Schadstoffemissionswerte vom TÜV Rheinland zertifiziert und als „Allergikergeeignet“ ausgezeichnet sowie bereits im Standard mit regenerativer Heizungstechnik ausgestattet sind. Seit 50 Jahren produziert das Heringer Unternehmen Fertighäuser und gibt Tipps zur Planung familiengerechter Häuser.

Foto: Schwabenhaus
Foto: Schwabenhaus

Mit rund 55 Prozent werden mehr als die Hälfte aller von Schwabenhaus geplanten und gebauten Fertighäuser von Familien gebaut. Da diese Zielgruppe somit den größten Anteil unter den Bauherren bildet, hat der Hersteller bereits zahlreiche Entwurfsideen für kleinere und größere Familien in seinem Produktportfolio, das aktuell acht Hausprogramme umfasst. „Die Bauherrenfamilien sind allgemein sehr gut informiert und denken bereits heute an die Zukunft“, erklärt Udo Grebe, Vertriebsleiter Süd/West bei Schwabenhaus. Energieeffiziente, zukunftsfähige Häuser aus hochwertigen Materialen seien gefragt. Bei der individuellen Planung und Gestaltung des neuen Hauses gilt es einiges zu beachten, damit es sich flexibel an die Bedürfnisse einer Familie anpasst.


Familiengerechter Grundriss mit Gemeinschaftsbereichen und Rückzugsorten

„Familien möchten ihren Neubau auch für die Zukunft bauen und das möglichst modern“, so Grebe. Bodenebene Duschen für Barrierefreiheit gehören ebenso dazu wie anpassungsfähige Grundrisse, um bei Bedarf für ein weiteres Kind oder die Einrichtung eines Home-Office gerüstet zu sein. Um das Raumkonzept des Hauses flexibel an veränderte Bedürfnisse anpassen zu können, sollten beim Neubau etwa gleich große, nutzungsneutrale Räume eingeplant werden, die im Idealfall lediglich durch nicht tragende Wände voneinander getrennt sind. Die Größe eines Kinderzimmers sollte zwischen 12 und 20 Quadratmetern liegen, um Kindern in jedem Alter genügend Stellfläche für die Möbel und ausreichend Bewegungsfreiheit zu bieten. Wird der Platz irgendwann doch knapp, kann gegebenenfalls eine Wand durchbrochen oder versetzt und die Räume auf diese Weise verändert werden. Position und Anzahl der Fenster sollten im Vorfeld entsprechend berechnet werden, um zum Beispiel nach dem Versetzen einer Wand den natürlichen Lichteinfall zu erhalten.

Foto: Schwabenhaus
Foto: Schwabenhaus
Foto: Schwabenhaus
Foto: Schwabenhaus

Das Haus sollte außerdem über Bereiche für das familiäre Miteinander verfügen: Speziell in einem offenen Küchen- und Wohn/Essbereich kann gemeinsam gekocht, gegessen und am Esstisch gespielt werden. Eltern behalten ihre Kinder so von der Küche aus im Blick, wenn diese etwa ihre Hausaufgaben am Esstisch erledigen. Auch Rückzugsgebiete für die Familienmitglieder sind zu bedenken, wie etwa das Kinderzimmer und weitere Räume, die als Hobbyraum, Atelier etc., genutzt werden. Auch ausreichend Stauraum darf nicht fehlen, zum Beispiel Platz für Garderobe und Schuhschrank im Flur oder eine Vorratskammer, die die Küche frei von gelagerten Lebensmitteln hält. Bereits bei der Auswahl der Dachform lässt sich die Möglichkeit eines späteren Dachbodenausbaus bei Bedarf frühzeitig mit einbeziehen. Sattel- oder Mansardendächer eignen sich für diesen Zweck am besten.

Wohngesunde, nachhaltige Familienhäuser

„Junge Eltern legen heute großen Wert auf die eigene Gesundheit und die ihrer Kinder“, so Grebe. „Das gilt in Bezug auf Ernährung genauso wie für Wohngesundheit – insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich der Anteil von Allergikern in den letzten 80 Jahren verzehnfacht hat. Schwabenhaus hat diese Entwicklung schon früh erkannt. Unsere Fertighäuser sind Biohäuser aus dem nachwachsenden Baustoff Holz. Sie sind hinsichtlich der Schadstoffemissionswerte vom TÜV Rheinland zertifiziert sowie als ‚Allergikergeeignetes Haus‘ ausgezeichnet. Für die Bauherren bedeutet das: hervorragende Raumluft und niedrige Emissionswerte.“
Weitere Informationen gibt es unter www.schwabenhaus.de.

Quellennachweis: Dörfer/Partner Kommunikations-Gesellschaft mbH,

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