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Die passende Markise je nach Einsatzzweck

Was wäre der Sommer ohne Schatten? Manchmal einfach unerträglich heiß. „Markisen gehören daher für viele Hausbesitzer zur Grundausstattung ihrer Terrasse“, meint Martin Schmidt, Bauen-Wohnen Fachautor vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die Auswahl, die heute angeboten werde, sei riesig. So könne jeder die passende Markise für seinen Einsatzzweck und seinen Geschmack finden.

Kassettenmarkisen schützen das eingerollte Tuch vor Schmutz und Nässe, sie eignen sich daher auch an Fassaden, die direkt der Witterung ausgesetzt sind. Foto: djd/weinor.de
Kassettenmarkisen schützen das eingerollte Tuch vor Schmutz und Nässe, sie eignen sich daher auch an Fassaden, die direkt der Witterung ausgesetzt sind.
Foto: djd/weinor.de

Klassiker Gelenkarmmarkise: Mit oder ohne Kassette


Mit am häufigsten für die Beschattung von Terrassen wird die Gelenkarmmarkise eingesetzt. Zwei klappbare Arme sorgen dafür, dass das Tuch zuverlässig ein- und ausgefahren wird. Wenn sie gut geschützt unter einem Balkon oder einem überstehenden Dach angebracht werden kann, eignen sich Modelle mit offener Tuchrolle wie etwa „Livona“ von Weinor, die Designpuristen durch ihr minimalistisches Design überzeugt. Wenn die Tuchrolle dagegen der Witterung ausgesetzt ist, sind solche Markisen die bessere Wahl, bei denen das Tuch in einer Vollkassette aufgerollt wird. Die Kassette bietet einen sehr guten Schutz gegen Regen und Verschmutzungen zu jeder Jahreszeit. Für Schutz vor Regen sorgt die Pergolamarkise. Sie ist auch eine interessante Alternative, wenn die Bausubstanz der Hausfassade die Anbringung einer frei tragenden Markise mit großem Ausfall nach vorne schwierig macht. Stützpfeiler am vorderen Ende des Tuchs geben ihr eine bessere Standfestigkeit. Durch die zusätzlichen tragenden Profile ist die Pergolamarkise auch wesentlich windstabiler. Unter www.weinor.de gibt es mehr Informationen und Sonnenschutz-Ideen.

Hitzeschutz für Glasdach und Wintergarten

Wer sich ein Terrassendach aus Glas oder einen Wintergarten zulegt, kommt wegen der Hitzeentwicklung um einen Sonnenschutz nicht herum. Abhilfe schaffen hier Wintergartenmarkisen. Die aufgesetzte Version hält die Hitze besonders zuverlässig davon ab, dass sich die Terrasse aufheizt. Bei untergesetzten Markisen wie etwa der „Sottezza II“ von Weinor läuft das Tuch unterhalb des Glasdachs. So kommen die Tuchfarben besonders gut zur Geltung und die Markise ist vor Regen und Verschmutzungen immer bestens geschützt.

djd

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