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Das Treppen-ABC

Die Treppe ist das Herz des Hauses. Kaum ein anderer Teil einer Wohnung wird so intensiv genutzt. Treppen verbinden nicht nur, sie prägen auch entscheidend das Erscheinungsbild eines Hauses und zeigen den guten Geschmack bzw. Stil der Besitzer. Bei der Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die es heute gibt, ist es wichtig, sich von Anfang an zuverlässig zu informieren. Denn es kommt dabei nicht nur auf Design und Materialien an, sondern auf das optimale Zusammenspiel von Formgebung und Funktion. Ein kostenfreies „Treppen-ABC“ bietet dazu schnelle und komfortable Hilfestellung.

Bild: treppenmeister.de
Bild: treppenmeister.de

Die Bauform ist zunächst die wichtigste Rahmenbedingung, wenn es um die Auswahl einer wirklich passenden Treppe geht. Deshalb ist es wichtig, sich schon möglichst früh über das Spektrum der Möglichkeiten im Treppenbau zu informieren, am besten schon während der Bauplanung. Entsprechend der Raumaufteilung unterscheidet man die folgenden Treppen-Grundtypen: die gerade oder die gewendelte Treppe und die Podesttreppe. Wegen ihrer dynamischen Wirkung sind zurzeit viertel- oder halbgewendelte Treppen am gefragtesten. D.h. von der Antrittsstufe bis zum Austritt findet eine Drehung um 90 oder 180 Grad statt. Eine komfortable Treppe beginnt ab circa 3,5 Quadratmeter und einer nutzbaren Laufbreite von 90 bis 100 cm. „Alles, was auf kleinerer Fläche installiert wird, erfordert Stufenhöhen, die nicht mehr komfortabel zu begehen sind.


Was schmäler ist, erschwert oder verhindert den Transport von sperrigen Gegenständen“, erläutert Dipl. Ing. Heinz Lammers, Leiter der technischen Entwicklung der Treppenmeister Partnergemeinschaft. Im Design liegen klare puristische Formen im Trend und das Material Holz. Der natürliche Charme des Holzes lässt sich wunderbar mit jedem anderen Material kombinieren, ob Edelstahl, Verbundwerkstoffe oder Glas. Geradezu unbegrenzt ist die Vielfalt bei der Auswahl der Handläufe und Geländer. Form und Material müssen natürlich optimal zur Treppe passen. Neben der Optik ist hier auch auf die Sicherheit zu achten. Das Treppengeländer muss deshalb entsprechend hoch sein. Bei Familien mit Kleinkindern ist darauf zu achten, dass sich die Kinder nicht durch das Geländer durchzwängen können. Der qualifizierte Treppenhersteller bietet zudem weitere Sicherheitsvorkehrungen an, wie beispielsweise Treppengitter.

Es empfiehlt sich in jedem Fall, vor der Entscheidung ein Treppenstudio von einem der über 100 Treppenmeister Partnerbetriebe zu besuchen. Hier kann man verschiedene Treppentypen zur Probe begehen und erhält auch Beratung über die optimale Planung und Raumaufteilung. Ausführliche Informationen über Treppen, zeitgemäßes Design und gute Qualität mit vielen Detaillösungen sind im neuen Ratgeber „Treppen-ABC“ enthalten, kostenlos zu bekommen unter: www.treppen-abc.com

Bild: treppenmeister.de
Bild: treppenmeister.de

Quellennachweis: Stefanie Jäger, Jäger Management GmbH

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