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Zarte Kontraste gekonnt kombiniert – Mehrfarbige Wände ohne „Zirkuszelt-Effekt“

Farbige Wände sind ein Muss für ein schönes Zuhause. Es ist einfach geworden, mit Rolle und Pinsel selber kreativ zu werden. Bei der großen Auswahl an modernen Wandfarben hat man die Qual der Wahl. Warum dann nicht mal zwei Farben ausprobieren? Aber vertragen sich die beiden Lieblingstöne auch miteinander? Worauf man achten sollte, um nicht im „Zirkuszelt“ zu wohnen, darauf haben die Alpina Farbexperten die richtigen Antworten.

Zarte Kontraste für sanfte Träume: „Edles Mauve“ im Spiel mit hellgrünem „Balance“ von Alpina Farbrezepte. (Foto: epr/Alpina)
Zarte Kontraste für sanfte Träume: „Edles Mauve“ im Spiel mit hellgrünem „Balance“ von Alpina Farbrezepte. (Foto: epr/Alpina)

Mit Wandfarben lassen sich ganz wunderbar unterschiedliche Stimmungen in einem Raum erschaffen. Verwendet man sanfte Töne, wirken diese beruhigend und Stress mindernd, während kräftige Farben belebend und inspirierend sein können. Dank dem kreativen Do-it-yourself-Trend und der leichten Anwendung hochwertiger Wandfarben ist ein Farbwechsel im Raum im Nu geschehen. Es gehört gar nicht viel dazu, auch einmal Neues auszuprobieren wie etwa das Spiel mit Kontrasten. Die Farbexperten von Alpina haben einige Tipps zusammengestellt, wie dieser Trend am besten wirkt. Der Clou hierbei: Gegenpolige Farbtöne werden bewusst miteinander kombiniert, aber um den „Zirkuszelt-Effekt“ und harte Kontraste zu vermeiden, greift man zu gedämpften Nuancen. So entstehen harmonische Paarungen wie bei dem sanften „Edles Mauve“ neben dem beruhigenden Grün der Farbe „Balance“ – oder wie das schimmernde „Gold-Effekt“, das neben dem hellblauen Farbton „Luftschloss“ fast zu schweben scheint. Für weitere anregende Momente im Wohnraum sorgt der Komplementärkontrast mit Rot und Grün.


Die Alpina Farbrezepte sorgen für einen guten Start in den Morgen: „Grüne Poesie“ trifft auf „Blütentanz“. (Foto: epr/Alpina)
Die Alpina Farbrezepte sorgen für einen guten Start in den Morgen: „Grüne Poesie“ trifft auf „Blütentanz“. (Foto: epr/Alpina)

Farben, die sich auf dem Farbkreis gegenüberliegen, wirken nicht mit-, sondern gegeneinander. Kombiniert man aber sanftere Varianten dieser Gegenspieler, wie etwa das dunkle Olivgrün „Olivenhain“ mit dem zarten Rosé „Mandelblüte“, wirkt das gleich eleganter und weniger spannungsreich. Problematisch sind dennoch Violett- und Gelbtöne: ihre Spannung lässt sich immer spüren, auch bei abgeschwächten Varianten. Das kann in Arbeitsräumen durchaus die Kreativität ankurbeln und Müdigkeit vorbeugen, für Wohnräume sind Ton-in-Ton-Kombinationen jedoch besser geeignet. Egal für welche Kombination man sich entscheidet, die Alpina Farbrezepte verleihen dem eigenen Zuhause den letzten Farbschliff. Noch mehr inspirierende Farbideen gesucht? Die gibt es unter www.alpina-farben.de.

epr

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