(fpr) Die Rente ist seit Jahren in Politik und Gesellschaft ein brisantes Thema. Kaum jemand weiß aktuell, wie lange er in Zukunft arbeiten muss. Wer weiterhin vorhat, rechtzeitig in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen, ohne dass die Politik ihm einen Strich durch die Rechnung macht, der kann auch auf andere Weise vorsorgen – beispielsweise mit einer Immobilie.
Fast 70 Prozent der Befragten einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall sehen den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung im Vergleich zur staatlichen Rente als bessere Vorsorge an. Jeder fünfte Teilnehmer plant aus diesem Grund – zudem in Zeiten immer noch günstiger Zinsentwicklungen – den Kauf eines Eigenheims. Doch wer sich dafür entscheidet, den Traum vom Haus zu realisieren, sollte nicht zuletzt auch mit Blick in die Zukunft auf ein durchdachtes Baukonzept setzen, das dem Eigentümer auch nach Jahren den größtmöglichen Werterhalt verspricht.
Günstige Baukosten und langfristig niedriger Aufwand
Den Grundstein dazu legt die Entscheidung für die passende Bauweise. Und hier kommt massives Mauerwerk ins Spiel. Denn einerseits gewährleistet die robuste Bausubstanz eine lange Nutzungsdauer mit wenig Pflegeaufwand. Das bedeutet, dass wenig Sanierungsarbeiten bei einer sehr langen Lebensdauer nötig sind. Auf der anderen Seite gilt die hohe Wärmespeicherung des massiven Baustoffs als ideale Basis für einen niedrigen Energiebedarf – das bedeutet, dass die monatlichen Nebenkosten dauerhaft überschaubar bleiben. Zudem sparen Bauherren bereits beim Hausbau an sich, denn aktuelle Untersuchungen der ARGE in Kiel belegen, dass Mauerwerk mit seinen vier Steinarten Ziegel, Kalksandstein, Poren- und Leichtbeton im Vergleich zur Holz- oder Betonbauweise erheblich geringere Kosten verursacht.
Hohe Resistenz wirkt sich auf die Versicherungspolice aus
Positiv wirken sich zudem die widerstandsfähigen Eigenschaften massiv errichteter Gebäude hinsichtlich Temperaturextremen, Starkregen, Hagel, Sturm und sogar Feuer im Vergleich zu anderen Bauweisen aus. Das sorgt nicht nur im Alltag für ein sicheres Gefühl, sondern wirkt sich genauso positiv bei den Kosten aus, wenn es um die Gebäudeversicherung geht. Denn bei vielen Versicherern entfällt aufgrund dieser genannten ökonomischen und nachhaltigen Vorteile der sonst so oft erhobene Risikozuschlag, der sonst im Schadensfall die höheren Aufwendungen ausgleichen soll.
Flexibilität beruhigt
Blickt man nun noch einmal in Richtung Zukunft, so können sich die Bewohner sicher sein, dass sie bei einem eventuell nötigen Hausverkauf ebenfalls von der massiven Bauweise profitieren. Denn sollte dieser einmal nötig werden, stufen Makler den Verkauf eines massiven Eigenheims im Vergleich zu anderen Baukonstruktionen oft als gewinnbringender ein – so fällt Bewohnern zumindest dieser Schritt ein wenig leichter. Wer dagegen statt eines Verkaufs so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben möchte, auch dem bietet Mauerwerk einen großen Vorteil: Denn gemauerte Wände verfügen meist über ausreichende Tragreserven, was bedeutet, dass die Konstruktion flexible Eingriffe möglich macht. So können nachträgliche Öffnungen und weitere bauliche Veränderungen realisiert werden, die im Alter vielleicht einmal erforderlich sind. So lassen sich die wandelnden Ansprüche der Bewohner auch später anpassen und erlauben einen Verbleib in den eigenen vier Wänden.
Weitere Informationen zu diesen und weiteren Vorteilen des massiven Bauens von Mauerwerk gibt es unter www.massiv-mein-haus.de.
Quellennachweis: Faupel Communication
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