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Zurück in die Reihenhaus-Zukunft

Die Zukunft kann manchmal auch in der Vergangenheit liegen. Zum Beispiel beim Hausbau. Die Gründe, die dem Doppel- und Reihenhaus schon in den 50er und 60er Jahren zu seinem Siegeszug verholfen haben, sind heute aktueller denn je. Denn in den beliebten Wohnlagen der Ballungsgebiete ist Baugrund knapp und teuer. Bezahlbares städtisches Wohnen mit Garten auch auf kleineren Grundstücken – der Klassiker startet neu durch. Doch anders als in vergangenen Tagen setzt moderne Reihenhaus-Architektur auf zeitgemäße, offene Grundrisse und individuelle Planbarkeit. Die neuartige Massivbauweise mit werkseitig vorgefertigten Raummodulen erlaubt schnelles, qualitativ hochwertiges Bauen und bietet Bauherren und Investoren maximale Kalkulationssicherheit.

Foto: dennert-massivhaus.de
Foto: dennert-massivhaus.de

Wand an Wand gebaute Häuser erleben hierzulande eine Renaissance. Denn sie haben ihre Vorteile, gerade in Zeiten knapper werdenden Baugrunds. Aufgrund ihres geringeren Energie- und Flächenbedarfs und der standardisierten Bauweise gelten sie als preiswertere Alternative zum freistehenden Haus. Doch mit der einförmigen, oft von kleinen Räumen und überdimensionierten Fluren und Treppenhäusern geprägten Ur-Form haben moderne Reihenhäuser kaum noch etwas gemeinsam. Sie lassen sich sogar auf die individuellen Bedürfnisse junger Familien abstimmen. Kein Wunder, dass vor allem in größeren Städten ganze Quartiere aus Reihenhäusern entstehen. Bei der fränkischen Bauideenschmiede Dennert hat man den Trend beizeiten erkannt und das im Einfamilienhausbau bereits bewährte Icon-Konzept für Doppel- und Reihenhäuser weiterentwickelt. „Durch die Vorfertigung können die Doppel- und Reihenhäuser vollkommen wetterunabhängig, mit höchster Präzision und unter permanenter Qualitätskontrolle produziert werden – ohne Trocknungszeiten oder Lieferengpässe“, erläutert Holger Kühne von Dennert Massivhaus. Das innovative Schlüsselfelder Unternehmen hat sich bereits durch die weltweit ersten massiven Fertighäuser einen Namen gemacht und wurde schon mehrfach mit dem Gütesiegel „Fairster Massivhausanbieter“ ausgezeichnet. Nun ist das Erfolgs-Konzept „Icon“ auch auf Doppel- und Reihenhäuser anwendbar. Die fertig ausgestatteten Module werden zum vereinbarten Termin vor Ort von einem eingespielten Werks-Team innerhalb eines Tages montiert. Das Erdgeschoss wirkt durch die moderne offene Küche und ein komfortables Wohnzimmer großzügig. Durch die großen Fenster entsteht eine helle, freundliche und lichtdurchflutete Wohnatmosphäre. Auf derselben Ebene befinden sich ein Gäste-WC und ein Technikraum mit modernster Haustechnik. Der offene Treppenbereich führt vom Flur ins Obergeschoß. Durch die Fenster, Fenstertüren und Dachflächenfenster wirkt auch dieser Bereich sehr hell und freundlich. Die Raumaufteilung im Obergeschoss und Dachgeschoss kann der Bauherr oder Investor nach seinen Wünschen festlegen und individuell ausbauen.


Dass „Icon 2+“ das Interesse von Bauherren und vor allem Investoren größerer Reihenhausanlagen weckt, wundert Holger Kühne nicht. Denn neben den Vorteilen in puncto Schnelligkeit, Wetterunabhängigkeit und Qualitätssicherung entspricht es auch den Anforderungen moderner Architektur. Doppel- und Reihenhäuser sind also keineswegs ein Relikt vergangener Jahrzehnte, sondern eine Zukunftschance insbesondere für städtisches Wohnen mit Garten. Und was sich so modern präsentiert, bekommt oft auch einen modernen Namen: Häufig ist bereits von „Townhouses“ – also „Stadthäusern“ – die Rede. Dass sie sich auch in ländlichen Gegenden gut machen, versteht sich dabei von selbst. Weitere Informationen unter www.dennert-massivhaus.de

Quellennachweis: Jäger Management GmbH     

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