AktuellBauenGarten & OutdoorRenovierung

Ökologisch, sauber, innovativ – Wenn die eigene Einfahrt dank eines Betonzusatzstoffes zum Luftfilter wird

Ob Roller, Bus oder Auto – die Fortbewegung ist für uns Menschen im Laufe der letzten Jahrhunderte deutlich einfacher und bequemer geworden. Doch Schadstoffe wie Kohlendioxid oder Stickoxide sind die Kehrseite des Autofahrens. Sie belasten insbesondere in Ballungszentren zunehmend die Atemluft – eine große Gefahr für die Gesundheit der Bewohner. So rechnet das Umweltbundesamt den Belastungen durch Stickoxide und Feinstaub jährlich rund 47.000 Todesfälle in Deutschland zu.

Äußerst praktisch: Mit Photoment wird der eigene Betonpflaster beispielsweise in der Garageneinfahrt zum Luftfilter. Zugleich hemmt das Produkt das Wachstum von Moos oder Flechten. (Foto: epr/STEAG Power Minerals)
Äußerst praktisch: Mit Photoment wird der eigene Betonpflaster beispielsweise in der Garageneinfahrt zum Luftfilter. Zugleich hemmt das Produkt das Wachstum von Moos oder Flechten. (Foto: epr/STEAG Power Minerals)

Während Bäume bereits seit Langem als natürliche CO2-Filter eingesetzt werden, war es bislang unmöglich, Stickoxide aus der Luft in Bodennähe herauszufiltern. Nun steht mit Photoment des Unternehmens Steag Power Minerals erstmals eine einfache und ebenso wirkungsvolle Lösung bereit. Der innovative Betonzusatzstoff sorgt für eine Verbesserung der Luft- und somit der Lebensqualität. Sein Geheimnis ist das zusätzlich enthaltene Titandioxid. Dieses sorgt bei Lichteinfall dafür, dass die gesundheitsschädlichen Schadstoffe in der Luft abgebaut und in geringen Mengen als Nitrat beim nächsten Regenschauer einfach fortgespült werden. Photoment lässt sich problemlos jedem handelsüblichen Betonpflaster beimischen und behält seine Wirkung während der gesamten Lebensdauer bei.


So wird beispielsweise die private Garageneinfahrt oder die Terrasse mit entsprechend aufgewerteten Pflastersteinen im Handumdrehen zum dauerhaften Luftfilter. Besonders praktisch: Das Produkt hemmt auch das Wachstum von Moos, Algen oder Flechten. Zudem haften Schmutzpartikel weniger gut auf der Oberfläche und können durch auftreffendes Wasser besser unterspült werden. Die Steine bleiben damit sichtbar sauberer und reinigen sich fast von selbst – das spart Zeit und Arbeitskraft. Übrigens: Die Wirkung von Photoment wurde unter anderem von der TU Berlin und dem TÜV Nord wissenschaftlich bestätigt. Weitere Informationen rund um das innovative Produkt hält der Hersteller unter www.photoment.com bereit. Mehr auch unter www.gardenplaza.de.

epr

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"