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Sportanlagen – Das Bindeglied zwischen Sport und Gesellschaft

„Sport verbindet“ lautet das allseits bekannte Sprichwort, denn unter den Dächern von Sporthallen, Tribünen und Co. versammeln sich Alt und Jung, um ihrem gemeinsamen Interesse nachzugehen – dem Sport. Doch dieser kann noch viel mehr:

Geht man etwas tiefer, so verbindet auch die Sporthallen-Architektur die Gesellschaft. Durch Innovation und umweltfreundliche sowie wirtschaftliche Konzepte kann sie die perfekte Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen sein. Bei dem Bau einer solchen Sporthalle sind einige Faktoren zu beachten. Sporthallen sind für bewegungsintensive Sportarten da, sei es Handball, Volleyball oder Fußball. Dementsprechend sollte eine solche Halle auf ihre tägliche Nutzung zu jeder Jahreszeit ausgelegt sein. Exklusive Lüftungssysteme machen dies durch ihren thermischen Komfort möglich. Diese Technik wirkt sich nicht nur positiv auf den Umweltschutz aus, sondern hält auch die Finanzen ein. Bis zu 50% Kosten können hier bei einer Investition eingespart werden. Zu besonderen Anlässen lässt sich die Sporthalle auch auf bis zu 16°C temperieren.


Foto: Bildarchiv ARKM

Nicht nur die Technik, auch die äußere Erscheinung einer Sporthalle sind von zentraler Bedeutung für ihren Bau. Hier sollen diverse Gestaltungsstrukturen der Außenverkleidung dabei helfen, die Halle perfekt in ihr Umfeld zu integrieren. Individuelle Gestaltungen sind hierbei selbstverständlich nicht ausgeschlossen.

Entgegen aller tristen und containerartigen Assoziationen, welche man mit Sporthallen verbindet, lassen sich die Sportstätten also auch attraktiv, innovativ und umweltfreundlich gestalten und bieten Jung und Alt so noch eine Portion mehr Spaß bei Wind und Wetter.

Doch nicht nur die Sporthalle selbst, auch Tribünen fungieren als Highlight einer Stadt und repräsentieren dessen Entwicklung im Bereich Sport. Möchte eine Stadt also eine Tribüne kaufen, so bietet SMC2 die genaue Konfiguration und Abmessung der Tribüne auf ihre individuellen Wünsche. Die Anzahl der (überdachten) Sitzplätze, sowie die Beachtung ausgeübter Sportarten und die Gestaltung einer Tribüne werden hier nicht ungenannt gelassen. Eine Überdachung aus einer Textilmembran, welche bereits erfolgreich in den größten Sportanlagen dieser Welt verwendet wird, sorgt hier für Spaß am Sport im Sommer sowie im Winter. Natürliche Lichtverhältnisse und die Akustik bieten eine angenehme Atmosphäre, welche zum Zuschauen, Anfeuern und Mitfiebern einlädt und Generationen verbindet.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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