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Der Schatz aus dem Stausee: Hochwertiges, ökologisch einwandfreies Tropenholz

Foto: Barth/HLC


Die Nutzung von Tropenholz in Europa gilt im Allgemeinen als Umweltsünde ersten Ranges. Was natürlich schade ist, denn diese Hölzer sind oft von besonders hoher Qualität und Schönheit. Umso erfreulicher ist daher die Nachricht von der Entdeckung eines Schatzes im südamerikanischen Surinam: Zwischen 1960 und 1974 wurde dort zur Stromerzeugung ein See aufgestaut, der Urwald jedoch vor der Flutung nicht gerodet, weil man damals den Wert dieses Holzes nicht erkannte.

Heute ist das anders, zumal festgestellt wurde, dass die Qualität der Hölzer durch die Überflutung nicht im Geringsten gelitten hat. Stattdessen verbesserten sich durch die lange Unterwasserlagerung erstaunlicherweise sogar die Eigenschaften der meisten Hölzer. Stauseeholz ist deutlich formstabiler und haltbarer, als herkömmliches Urwaldholz, zudem sind Inhaltsstoffe, die zu unerwünschten Verfärbungen führen könnten, längst ausgewaschen. Diesen Schatz zu bergen und einer sinnvollen, langfristigen Verwendung zuzuführen, bevor er verrotten und klimaschädliches Methan freisetzen könnte, ist das Ziel des Generalimporteurs Barth. Das dient nicht nur dem Umweltschutz, sondern freut auch Verbraucher in Deutschland.

Aus den versunkenen Bäumen, die mit kleinen Booten und Tauchern geerntet und mit Flößen zum Sägewerk am Seeufer gebracht werden, entstehen hochwertige Produkte wie beispielsweise Terrassendielen aus Walabaholz. Diese sind extrem widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und deutlich rissärmer als andere Hölzer. Auch qualitativ herausragende Gartenmöbel oder Holzfußböden in unterschiedlichen Holzarten und Holzfarben aus dem Stausee können mit gutem Gewissen das Zuhause verschönern. Weitere Informationen gibt es bei F. W. Barth & Co. GmbH, Fugger­straße 25, 41352 Korschenbroich, Tel.: 02161/995501, Fax: 02161/99553001, e-mail: info@barth1873.de sowie unter www.stauseeholz.de oder www.barth1873.de.  HLC

Foto: Barth/HLC

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