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Holzböden für Badezimmer

Wer glaubt, Holzfußböden in Badezimmern wären keine gute Idee, der ist auf dem Holzweg. Wasser, das vom Körper abtropft oder am Waschbecken verspritzt kann einem Naturholzboden nichts anhaben. Und was gibt es Schöneres, als aus der Dusche heraus barfuß auf einen warmen, natürlichen Boden zu treten?

Foto: mafi/GeSK
Foto: mafi/GeSK

mafi Naturholzböden sind der Beweis, dass ein Holzboden im Bad nicht nur klasse aussieht, sondern sich auch positiv auf das Raumklima auswirkt. Aufgrund ihrer natürlichen Oberflächenveredelung mit Öl haben mafi Böden die Eigenschaft, die im Bad entstehende Feuchtigkeit aufzunehmen und im Trocknungsprozess wieder an die Umgebung abzugeben. Thermobehandelte mafi Böden aus der Serie VULCANO weisen zudem ein extrem geringes Quell- und Schwindverhalten auf und sind deshalb noch resistenter gegen Wasser. Neben der Verwendung als Fußboden eignen sich Holzdielen auch ideal als Wandvertäfelung im Badezimmer, wie mafi mit seinen Böden TIGEREICHE und ZIRBELKIEFER demonstriert. Ein toller Effekt – auch im Objektbereich.


Grundsätzlich gilt: Gelegentliche Wasserspritzer können einem hochwertigen Naturholzboden nichts anhaben. Größere Wasserpfützen sollten jedoch nicht stehen gelassen, sondern am besten mit einem Baumwolltuch aufgewischt werden. Bei der richtigen Verlegung und Pflege behält ein Holzboden dauerhaft seine natürliche Brillanz und Makellosigkeit. Im Badezimmer sollten die Dielen idealerweise mittels elastischen Klebstoffs mit dem Untergrund kraftschlüssig verklebt werden, ebenso die Kanten sowie die Fugen zwischen den Dielenbrettern. So stellt man sicher, dass keine Feuchtigkeit zwischen die Hölzer gerät. Wasser, das auf die Holzoberfläche gerät, wird durch seine offenen Poren aufgenommen und später wieder freigegeben, da kann nichts passieren. Für eine nachhaltige Pflege empfiehlt sich die speziell für die Anforderungen eines Naturholzbodens entwickelte mafi Holzbodenseife. Sie ermöglicht eine leichte und biologisch umweltschonende Reinigung. Durch die Seifenpflege bekommt der Boden die Fette, die er benötigt, zurück.

Quellennachweis: Fanny Werner, GeSK

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