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Dem neuen Solargesetz zuvorkommen: Dächer in Berlin jetzt noch schnell kostengünstig sanieren

2021-08-30-Dachdeckeraufzug
Quelle: © edojob / Adobe Stock

Für Bauherren gibt es gute Gründe, eine geplante Dachsanierung in Berlin so schnell wie möglich durchzuführen. Abgesehen von den immer weiter steigenden Kosten für Baumaterial und Arbeitskräfte wird die soeben beschlossene Pflicht zum Einbau von Solarmodulen auf Dächern ab 2023 die Ausgaben weiter in die Höhe treiben. Ein zügiges Handeln unter Zuhilfenahme nützlicher Technik – wie etwa einem Dachdeckeraufzug – führt hier meist schnell zum Ziel.

Von der Solarmodul-Pflicht auf Dächern sind auch Bestandsgebäude betroffen


In der Bundeshauptstadt müssen Dächer von Wohn- und Gewerbegebäuden ab 2023 mit Photovoltaik-Anlagen versehen werden. Dies hat das Berliner Abgeordnetenhaus kürzlich im Rahmen des sogenannten Solargesetzes beschlossen. Abgesehen von der Verpflichtung, Neubauten entsprechend auszustatten, muss der Einbau von Photovoltaik-Modulen auch bei Bestandsimmobilien erfolgen, sofern wesentliche Umbauten an den Dächern vorgenommen werden und die Nutzfläche des Hauses eine Größe von mehr als 50 m² umfasst. Im Hinblick auf diese neue Vorschrift und die Tatsache, dass die Kosten für Baumaterial und Dienstleistungen in den kommenden Monaten vermutlich weiter steigen dürften, sollten Immobilienbesitzer keine Zeit verlieren, sondern geplante Dachumbauten am besten sofort angehen. Mit einem gemieteten Dachdeckeraufzug in Berlin wird das mühelos möglich.

Der neuen Vorschrift ein Schnippchen schlagen und Kosten sparen

Mit einem vorgezogenen Start anstehender Sanierungsarbeiten lassen sich durch vor 2023 durchgeführte Dachumbauten zum Teil erhebliche Kosten sparen, wenn auf den bis dahin nicht zwingend vorgeschriebenen Einbau von Solarmodulen verzichtet wird. Da bis zum Inkrafttreten des Berliner Solargesetzes noch ein gutes Jahr verbleibt, kann durch eine zeitnahe Durchführung geplanter Sanierungsarbeiten der neuen Vorschrift ein Schnippchen geschlagen und die Summe für sanierungsbedingte Aufwendungen merklich gesenkt werden. Ein Blick in die meist vollen Auftragsbücher der Dachdeckerfirmen macht jedoch deutlich, dass die Zeit knapp wird. Um rechtzeitig einen Termin für die Baumaßnahmen zu erhalten empfiehlt es sich daher, gute technische Voraussetzungen für eine zügige Arbeitsdurchführung zu schaffen.

Professionelle Baustellentechnik nutzen

Um die geplanten Arbeiten so zügig wie möglich auszuführen und durch einen raschen und komprimierten Arbeitsablauf Geld zu sparen, ist die Nutzung professioneller Baustellentechnik anzuraten. Bei Dacharbeiten hat sich hier seit vielen Jahren unter anderem ein Dachdeckeraufzug sehr bewährt. Er eignet sich hervorragend für den Transport von Baumaterial aus der Straßenebene aufs Dach. Da sich ein Teil der Liftleiter abknicken lässt, können sogar bestehende Dachschrägen überwunden werden. Dank ihrer kompakten Bauform können moderne Dachaufzüge auch bei geringen Aufstellflächen genutzt werden. Gute Modelle ermöglichen die Nutzung bis zu einer Höhe von rund 35 Metern (10. bis 11. Etage) und kommen daher auch beispielsweise bei Bürokomplexen zum Einsatz.

Fazit: Jetzt handeln!

Wer als Immobilienbesitzer, Hausverwaltung oder auch als Unternehmer in Berlin die Sanierung seines Daches für die nächsten Jahre ohnehin geplant hatte, sollte keine weitere Zeit verlieren, sondern am besten jetzt handeln. Angesichts der immer weiter steigenden Material- und Arbeitskosten und insbesondere vor dem Hintergrund der ab 2023 in der Bundeshauptstadt geltenden Verpflichtung zum Einbau von Solarmodulen zahlt sich eine zeitnahe Aufnahme der Arbeiten in barer Münze aus. Um dieses Ziel aber wirklich zu erreichen und Verzögerungen im Bauablauf zu vermeiden, sollte bewährte und nützliche Technik – wie etwa ein Dachdeckeraufzug – zum Einsatz kommen. So kann das geplante Projekt zügig realisiert werden.

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