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Warum ein eigener Pool: Das sind die besten Gründe

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Foto von Paul Bradbury/KOTO@stock.adobe.com

Mitten im Hochsommer ist eine kühle Erfrischung gern erwünscht – sei es ein Eis am Stiel oder das kühle Nass, um sich bei den hohen Temperaturen wieder schnellstmöglich abzukühlen. In diesen Zeiten sind die öffentlichen Freibäder in der Regel überlaufen, vom gemütlichen Schwimmen und Entspannen ist hier kaum noch die Rede.

Dahingegen können sich Gartenbesitzer glücklich schätzen: In diesem Fall stehen nämlich einige Möglichkeiten offen, um sich auf dem eigenen Grundstück eine schnelle Abkühlung zu holen – darunter auch der eigene Pool. Ein eigenes Schwimmbecken im Garten bietet so einige Vorteile, doch dazu nachfolgend mehr. Einige Angebote für das kühle Nass finden sich bei spiel-preis.de


Ungestörter Badespaß

Bis zum nächsten Freibad ist es ein gutes Stück, zudem graut es einem vor den langen Warteschlangen an den Kassen und an das Geld für den Eintrittspreis ist auch noch zu denken? Nicht zu vergessen ist dann auch noch das lästige Zusammenpacken aller Utensilien für den Besuch im Schwimmbad. Doch die gute Nachricht lautet: Mit einem eigenen Pool im Garten sind all diese Sorgen passé.

Im Vergleich zu einem öffentlichen Schwimmbad wird die Ruhe im Pool auch nicht durch einen hohen Lautstärkepegel beeinträchtigt. Doch nicht nur schrilles Kindergeschrei, sondern auch unangenehme Blicke und rücksichtsloses Verhalten anderer Badegäste gehören beim eigenen Pool der Vergangenheit an. Darüber hinaus muss sich nicht erst aufwendig eine freie Fläche zum Schwimmen und Sonnen erkämpft werden. Stattdessen genießt man in seinem eigenen Pool und Garten die volle Freiheit.

Außerdem: Freunde und Bekannte werden sich sicherlich auf eine Einladung zur Pool-Party freuen. Spaßige Sommertage und -abende sind somit ganz bestimmt garantiert!

Bessere Aufsicht der Kinder

Nicht selten kommt es in den öffentlichen Schwimmbädern zu Badeunfällen – aufgrund der Menschenmassen sind diese sogar nur schwer zu verhindern. Es kommt noch hinzu, dass die Badeanlagen zum Teil sehr unübersichtlich sind, sei es manchmal auch aufgrund der großen Fläche – entsprechend verlieren Eltern schnell einmal den Überblick. Die optimale Sicht auf die eigenen Kinder ist häufig nicht mehr gegeben.

Schnell ist es passiert, dass das Kind im öffentlichen Bad einmal nicht im Auge behalten werden kann und so schnell kann es auch schon zu einem (gefährlichen) Badeunfall kommen. Sorgen sind somit vorprogrammiert, die Entspannung steht eher im Hintergrund.

Am Gartenpool sind die Kinder jedoch stets und uneingeschränkt im Blickfeld – dies sorgt dafür, sich ruhig in Sicherheit wiegen zu können und selbst einmal zur puren Entspannung zu finden.

Spaßig Schwimmen erlernen

Im klassischen Schwimmunterricht kommt das individuelle Erlernen sowie der Badespaß oftmals zu kurz, da das schnelle Lernen im Vordergrund steht und die Kinder außerdem gegen statt mit dem Wasser schwimmen. Diese erschwerte Vorgehensweise raubt ebenso den Spaß am Schwimmen. Folglich kann dies sogar dazu führen, dass eine Angst vor dem Wasser sowie den möglichen Gefahren beim Baden entsteht.

Dahingegen ist es im eigenen Pool möglich, dem Kind ganz bequem und ohne jegliche Zwänge und Zeitdruck das Schwimmen Schritt-für-Schritt beizubringen. Hier kann das Kind außerdem ohne Ablenkungen lernen und sich somit besser auf das Schwimmen und dessen Technik konzentrieren. Hinzu kommt, dass Stress und Ängste eher vermieden werden können – stattdessen wird eher die Begeisterung aufkommen.

Weniger Keime und Bakterien

Ein durchaus überzeugendes Argument für einen eigenen Pool ist die Gesundheit. Vor allem in überfüllten Badeeinrichtungen kommen selbst Chlor sowie der regelmäßige Wasseraustausch nicht immer gegen die Vielzahl an Bakterien und Keime an – diese werden nämlich von den Menschen mit ins Wasser gebracht.

Forscher betonen, dass ein Schwimmbecken den perfekten Nährboden für wasserübertragbare Infektionen bilden – dies gilt auch für gechlortes Wasser. Dabei gelangen die meisten Keime über den Mund in den eigenen Körper, entsprechend ist darauf zu achten, möglichst kein Wasser im öffentlichen Schwimmbad zu schlucken.

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Ein Kommentar

  1. Ich besuche öffentliche Schwimmbäder aus den von Ihnen genannten Gründen nicht gerne. Lautstärke, Keime, Bakterien etc. sind Gründe warum ich selten schwimmen gehe. Umso mehr freue ich mich, dass mein Bruder sich jetzt einen Pool im Garten bauen lässt. Ich werde ihn dann öfters besuchen.

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