AktuellRenovierungWohnen

Feuchte und schimmelige Keller müssen nicht sein

Feuchte Keller bereiten vielen Hausbesitzern Probleme. Denn dauerhafte Feuchtigkeit im Gebäude führt zu Schimmel. Und der riecht nicht nur unangenehm muffig, sondern birgt auch gesundheitliche Risiken. In feuchten, schimmeligen Räumen können weder Textilien noch Papiere gelagert werden und auch als zusätzlicher Wohnraum sind sie unbrauchbar. Der eigentlich wertvolle zusätzliche Raum im Untergeschoss verliert für den Hauseigentümer jeglichen Nutzen und bringt eher Ärger als Mehrwert.

Schimmelbefallene Räume sind als Lager-, Nutz- und Wohnraum nicht zu gebrauchen; wertvoller Platz geht verloren. (Foto: epr/Saint-Gobain Weber)
Schimmelbefallene Räume sind als Lager-, Nutz- und Wohnraum nicht zu gebrauchen; wertvoller Platz geht verloren. (Foto: epr/Saint-Gobain Weber)

Die häufigsten Ursachen für feuchte Keller sind Bodenfeuchte, sickerndes oder drückendes Wasser in Verbindung mit einer unzureichenden Bauwerksabdichtung. Professionelle Sanierungslösungen von Saint-Gobain Weber schaffen verlässlich Abhilfe. Je nach Bedarf wird dem Problem mit einer Außen-, Innen- oder Mauerwerkssanierung zu Leibe gerückt. So dringt keine Feuchtigkeit in das Mauerwerk ein, bestehende Feuchteschäden werden beseitigt und die Schimmelbildung nachhaltig verhindert. Kann der Keller frei gelegt werden, wird eine wasserdichte Außenabdichtung, beispielsweise die bitumenfreie Dichtschlämme weber.tec Superflex D 24, aufgetragen. Bei angrenzender Bebauung wie in Reihenhaus-Siedlungen ist dies nicht immer möglich.


In solchen Fällen bietet das weber.san Innensanierungs-System von Weber eine zuverlässige Lösung. Dabei wird zunächst eine Speziallösung in das Mauerwerk injiziert, die das Aufsteigen der Feuchtigkeit verhindert. Ein diffusionsoffener Sanierputz sorgt anschließend dafür, dass eventuell noch vorhandene Feuchtigkeit aus den Wänden kontrolliert an die Raumluft abgegeben wird und Schimmel somit keine Chance mehr hat. Die optimale Ergänzung bildet eine zusätzliche Innendämmung. Sie sorgt für eine wärmere Oberfläche und verhindert so, dass sich an kalten Innenwänden Kondenswasser niederschlägt, was wiederum zu Schimmel führen könnte. Das weber.therm Innendämmsystem basiert auf Mineralschaum-Platten und unterstützt durch seinen diffusionsoffenen Aufbau ein gesundes Raumklima. Gleichzeitig sorgt die Innendämmung für eine behagliche Wohlfühltemperatur und spart wertvolle Heizenergie. Weitere Informationen findet man unter www.sg-weber.de/schimmelsanierung.

 

Ein fachgerecht sanierter Keller bringt wertvollen zusätzlichen Wohn- oder Nutzraum. (Foto: epr/Saint-Gobain Weber)
Ein fachgerecht sanierter Keller bringt wertvollen zusätzlichen Wohn- oder Nutzraum. (Foto: epr/Saint-Gobain Weber)

epr

Ähnliche Artikel

4 Kommentare

  1. Wir haben einen sehr feuchten Keller. Ich vermute starke Bodenfeuchte. Gut zu wissen, dass auch eine unzureichende Bauwerksabdichtung ein Problem sein kann. Das werde ich angehen.

  2. Vielen Dank für den Artikel zum Thema Schimmelbefall im Keller. Der Keller meiner Schwiegereltern hat leider einen massiven Feuchteschaden aufzuweisen. Vielen Dank für die Tipps, insbesondere den diffusionsoffenen Sanierputz betreffend, der helfen kann, der präventiv Schimmel verhindert.

  3. Vielen Dank für den Artikel! Unser Keller ist leider nach den letzten Unwettern sehr muffig geworden. Daher ist es gut zu wissen, dass eine wasserdichte Außenabdichtung helfen könnte. Ich werde mich mal nach einem Unternehmen für Abdichtungsarbeiten umschauen.

  4. In unserem alten Keller hat sich damals Schimmel gebildet. Da ich es dieses Mal verhindern möchte, ist es gut zu lesen, dass eine Speziallösung im Mauerwerk, aufsteigende Feuchtigkeit verhindern kann. Dafür werde ich ein Unternehmen für Bauabdichtungen suchen, welches mir mit der Thematik helfen kann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@arkm.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"