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Biohäuser von Schwabenhaus erhalten BAFA-Förderung

Heringen, 16. Juli 2015 – Raumaufteilung planen, Dachform und Fassadenfarbe wählen, Haustechnik aussuchen – die meisten Bauherren haben viel Freude beim Entwerfen ihres Hauses. Ebenso wichtig, aber in der Regel weniger erfreulich, ist die Planung der Finanzierung und die Recherche nach der entsprechenden Förderung. Der Fertighaushersteller Schwabenhaus unterstützt seine Bauherren daher mit einer umfassenden Finanzierungsberatung beim Durchforsten des Dschungels an Fördermöglichkeiten. Neu dabei: Die Schwabenhaus Biohäuser sind dank der standardmäßigen hochwertigen Erdwärmeheizung auch für die neue Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) qualifiziert.

Die Biohäuser von Schwabenhaus sind für die BAFA-Förderung qualifiziert. Foto: Schwabenhaus
Die Biohäuser von Schwabenhaus sind für die BAFA-Förderung qualifiziert. Foto: Schwabenhaus

Das BAFA gewährt Zuschüsse für Bauherren, die zum Beispiel ihren Neubau mit erneuerbaren Energien beheizen möchten. Gefördert wird dabei unter anderem die Errichtung effizienter Wärmepumpen bis einschließlich 100 Kilowatt Nennwärmeleistung, wenn diese beispielsweise zur kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung von Gebäuden genutzt werden. Der Antrag auf Förderung einer Wärmepumpe im Neubau muss von den Bauherren vor Vorhabensbeginn gestellt werden.


Erdwärmeheizung inklusive Sondenbohrung im Standard

Schwabenhaus stattet seine Biohäuser standardmäßig mit einer Erdwärmeheizung inkl. Sondenbohrungen aus. Foto: Schwabenhaus
Schwabenhaus stattet seine Biohäuser standardmäßig mit einer Erdwärmeheizung inkl. Sondenbohrungen aus. Foto: Schwabenhaus

Bauherren, die sich für ein Fertighaus von Schwabenhaus entscheiden, können die BAFA-Förderung bis maximal 4.500 Euro pro Anlage von Anfang an einplanen. Denn der Hersteller stattet seine Biohäuser standardmäßig mit einer Erdwärmeheizung inkl. Sondenbohrungen aus – genau die vom BAFA geförderte Technik. Auch die vom BAFA festgelegte Mindestjahresarbeitszahl von 4,5 wird problemlos erreicht. Die von Schwabenhaus eingesetzten Anlagen erzielen je nach Architektur Spitzenwerte von über 4,7.

Professionelle Unterstützung bei der Antragstellung

Damit die Bauherren die Antragstellung beim BAFA ganz entspannt angehen können, hilft der Fertigbauexperte auch hier: „Die Antragsstellung darf nur durch den Bauherren selbst erfolgen. Wir möchten unsere Kunden dabei aber bestmöglich unterstützen und haben daher einen entsprechenden Service in unsere Abläufe integriert. Zu einem Preis von 250 Euro [zzgl. MwSt] erstellen wir für unsere Kunden die Berechnung der entsprechend des Bauvorhabens spezifischen Jahresarbeitszahl der Erdwärmeanlage. Die Pauschale beinhaltet außerdem die Zuarbeit für die Bearbeitung des Förderantrags. Wir liefern die relevanten Daten und erstellen das Angebot zur Vorlage beim BAFA“, erläutert Raiko Hentschel, Leiter Haustechnik bei Schwabenhaus.
„Außerdem erstellt unser Partnerunternehmen im Bereich Erdwärmeheizung für unsere Bauherren die benötigte Fachunternehmererklärung. Diese ist Pflicht und bestätigt nach der Fertigstellung, dass die ausgeführten Bauleistungen und eingebauten Anlagen- und Bauteile den notwendigen Vorschriften und den bei Fördermaßnahmen geforderten Vorgaben entsprechen. So müssen die Bauherren sich ausschließlich um das Einreichen des Antrags kümmern“, so Hentschel weiter.

Quellennachweis: CHRISTIANE CHUDASKA, Dörfer/Partner Kommunikations-Gesellschaft mbH,

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