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Der Einzug des Gartens in die Stadt

Mit den Schrebergärten fing alles an: ein Erholungsziel für Stadtbewohner, eine Rückzugsmöglichkeit für gestresste Gemüter. Was früher noch überwiegend als Beschäftigung für Rentner galt, zieht heute verstärkt die jüngere Generation an. Mittlerweile ist besonders in Großstädten die Nachfrage nach den kleinen Parzellen groß, doch die vorhandenen Flächen reichen nicht mehr aus. Ein neuer Trend hat sich aus dem Mangel an Platz und dem Wunsch nach grüner Umgebung ergeben: „Urban Gardening“. Jede noch so kleine Fläche im Stadtbereich wird zum Anpflanzen genutzt. Auch Balkone, Terrassen und Dachgärten werden zu grünen Oasen. Für diese kleinen Räume eignen sich besonders Beete, die über eine begrenzte Grundfläche verfügen. Der Kräutergarten von GASPO wächst in die Höhe und eignet sich deshalb für ein abwechslungsreiches Kräuterbeet. Mit einer Standfläche von 0,2 m²  ist er auf zwei Seiten bepflanzbar, so ist auf zwei mal vier Etagen Platz für mehr als zehn Gewürz- oder Heilkräutern vorhanden. Das Feuchte-Reservoir mit Drainage-System garantiert eine anhaltende Befeuchtung der Erde; aufgrund des durchgehenden Erdverbunds entsteht keine Staunässe.

 


GASPO_Hochbeet

GASPO’s® Hochbeet

GASPO_MyFirstGarden[1]

GASPO’s® My-First-Garden

 

Für größere Nutzpflanzen bieten sich Hochbeete an. Ohne lästiges Bücken können hier auf dem Balkon oder im kleinen Garten beispielsweise Salate, Kartoffeln oder anderes Gemüse angepflanzt werden. Für eine optimale Durchlüftung des Beets sollten neben Erde und Kompost auch zerkleinerte Äste auf den Boden gelegt werden. Aufgrund des ausgeklügelten Schichtsystems, der direkten Sonneneinstrahlung durch die erhöhte Position und der Unempfindlichkeit gegen Ungeziefer und Schnecken gedeiht das Gemüse im Hochbeet prächtig. Für Kinder gibt es eine auf die Größe angepasste Version. „My first garden“ von GASPO ermöglicht auch den Kleinen den spielerischen Umgang und die ersten Versuche mit dem Anbau von Gemüse und dem Pflanzen von Blumen. Um die Lebensmittel bedenkenlos genießen zu können, sollte auf das Material geachtet werden. Wasserfestes und ökologisch imprägniertes Holz ist für einen Kräutergarten oder ein Hochbeet besonders geeignet, da sich keine Schadstoffe auf die Nahrungsmittel übertragen.

 

Bilder: GASPO

Quellennachweis: Nadia Tambué / GeSK

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