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Für bare Münze: Geldsparen wird ab 31. Dezember 2015 zur Pflicht

Altbauten haben Charme, können aber auch leicht zu einem teuren Vergnügen werden, denn gerade über ungedämmte Dächer verlieren ältere Wohnhäuser wertvolle Wärmeenergie. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt und deshalb entschieden: Ab dem 31. Dezember 2015 sind Hausbesitzer gemäß der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) verpflichtet, in die energetische Qualität ihrer Immobilie zu investieren. Entweder müssen bis dahin die obersten Geschossdecken oder stattdessen die darüber liegenden Dächer EnEV-konform gedämmt werden. Erstgenannte Maßnahme lässt sich dabei besonders schnell, ohne viel Baustellenschmutz und -lärm und schon mit einem weniger gut gefüllten Portemonnaie realisieren.

Die verlegefreundlichen Rigidur Dachbodenelemente 032 TF von Rigips halten den erlaubten Wärmedurchgangswert (U-Wert) von 0,24 W/m2K bereits ab einer Dicke von nur 13,5 Zentimetern ein. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)
Die verlegefreundlichen Rigidur Dachbodenelemente 032 TF von Rigips halten den erlaubten Wärmedurchgangswert (U-Wert) von 0,24 W/m2K bereits ab einer Dicke von nur 13,5 Zentimetern ein. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Die Dämmpflicht zum 31. Dezember 2015 gilt sowohl für zugängliche Dachgeschosse als auch für bislang nicht begehbare Dachgeschossdecken. Gemäß EnEV dürfen die Decken nach der Dämmung den Wärmedurchgangswert (U-Wert) von 0,24 W/m2K nicht überschreiten: ein Wert, der beim Einsatz der verlegefreundlichen Rigidur Dachbodenelemente 032 TF von Rigips bereits ab einer Dicke von nur 13,5 Zentimetern – unabhängig von der Beschaffenheit der Geschossdecke – eingehalten wird. Die handlichen, 0,5 mal 1,5 Meter großen Elemente bestehen aus einer hoch wärmedämmenden, graphit-veredelten Dämm- und einer robusten Oberlage aus Gipsfaserplatten. Vollflächig verlegt, reduzieren sie den Wärmeverlust über den Dachboden um bis zu 90 Prozent und sorgen für ein behagliches Raumklima in den Räumen darunter.


Die Rigidur Dachbodenelemente 032 TF bieten dabei größtmögliche Flexibilität in der Verarbeitung: Je nach Untergrund und Beanspruchung können die Dämmelemente lose nebeneinander verlegt, zusätzlich verklebt oder verschraubt werden. Der spezielle Treppenfalz garantiert eine geschlossene, wärmebrückenfreie Verlegung. Dank der harten Rigidur-Gipsfaserplatten sind die gedämmten Flächen sofort begehbar und das Dachgeschoss kann zur Lagerung leichterer Gegenstände genutzt werden. Soll aus dem Dachboden später ein vollwertiger Wohnraum entstehen, sorgt die Verlegung einer weiteren Lage aus zehn Millimeter schlanken Gipsfaserplatten für eine entsprechend belastbare Bodenkonstruktion. Eine Ausbauvariante, die zu jeder Zeit problemlos „nachrüstbar“ ist. Mehr unter www.rigips-heimwerker.de.

epr

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