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Fußbodenheizung zum Nachrüsten: Lösung für jede Ausbausituation

Der beste Ort zum Wohlfühlen ist das eigene Zuhause. Deshalb lassen sich die Deutschen das „Homing“ – gleich nach der Gesundheit – jedes Jahr einiges kosten. Dieser Trend lässt sich auch an Fußbodenheizungen ablesen. Ob in Küche oder Bad, Wintergarten oder Wohnbereich, in einzelnen Räumen oder im gesamten Haus – dank EMPUR können Eigenheimbesitzer die angenehme Strahlungswärme einer Fußbodenheizung fast überall genießen und in Kombination mit modernen Wärmeerzeugern gleichzeitig Energiekosten reduzieren. Im Neubau sowieso – und ab sofort auch in Altbauten: Speziell für die Modernisierung hat EMPUR das ultraflache Fußbodenheizsystem „top-Nopp mini“ entwickelt. Aufgrund der minimalen Aufbauhöhe macht es den nachträglichen Einbau fast überall möglich.

In Altbauten sorgt die Fußbodenheizung top-Nopp mini für angenehme Strahlungswärme und ein behagliches Wohngefühl. Die gleichmäßige Wärmeverteilung reduziert Luftströme im Raum.
Clevere Nachrüst-Lösung: Mit einer geringen Aufbauhöhe ab 17 Millimeter macht das EMPUR Fußbodenheizsystem top-Nopp mini den unkomplizierten Einsatz in Altbauten möglich. Wie’s funktioniert zeigt das Video im Internet unter www.empur.com/videos.

Konventionelle Fußbodenheizungen lassen sich oft im Altbau nicht einsetzen, weil die erforderliche Konstruktionshöhe nicht zur Verfügung steht. In sehr alten Häusern mit Holzbalkendecken können zudem Belastungsprobleme auftreten, weshalb Architekten hier abraten. Doch EMPUR hat eine moderne Lösung parat: Auf der sicheren Seite sind Hausbesitzer mit dem Modernisierungs-System „top-Nopp mini“. Diese Fußbodenheizung – erhältlich als „top-Nopp mini 12“ und „top-Nopp mini 15“, wobei die Gegebenheiten vor Ort entscheiden, welche Variante zum Einsatz kommt – hat ein geringes Gewicht und hält dennoch starker Bodenbeanspruchung stand. Dabei misst die komplette Einbauhöhe gerade einmal 17 bzw. 21 Millimeter. Lediglich die Höhe für den Oberbodenbelag muss dazu addiert werden. Durch den extrem niedrigen Aufbau halten sich notwendige Anpassungen in Grenzen, beispielsweise bei Türen und Raumübergängen. Die neue Flächenheizung kann einfach an das bestehende Heizsystem angeschlossen werden. Durch den eingesetzten Spezial-Estrich ist der Boden schnell begehbar und ein zügiger Baufortschritt wird möglich.


Die Modernisierungs-Lösung von EMPUR besteht aus trittfesten Noppenplatten und dem hochwertigen KLIMAPEX PE-RT 5-Schicht-Kunststoffheizrohr. Die Verlegung von „top-Nopp mini“ erfolgt direkt auf dem vorhandenen, mit einer Grundierung vorbehandelten Untergrund, beispielweise auf Fliesen oder Rohfußboden. Sind die Systemplatten mit selbstklebender Rückseite sicher fixiert, wird das Heizrohr in die passgenaue Noppenstruktur eingeklickt. Anschließend folgt ein dünnschichtiger Spezial-Estrich, der das Fußbodenheizsystem komplett umfließt und um 4 bis 8 Millimeter überdeckt. Dieser Verguss dient gleichzeitig als Wärmespeicher, Lastverteilschicht und Untergrund für den neuen Fußbodenbelag. Der dünnschichtige Aufbau sorgt für eine schnelle Reaktionszeit, d.h. der Fußboden wird in nur 30 Minuten warm, während eine Standardfußbodenheizung rund zwei Stunden benötigt.

Eine EMPUR Fußbodenheizung lässt sich allerdings nicht mit einem Klick in den virtuellen Einkaufskorb legen. Egal ob Neubau oder Modernisierung – in beiden Fällen muss sie sorgfältig von einem Profi berechnet, geplant und verlegt werden. Denn das hochwertige System muss technisch einwandfrei funktionieren und absolut sicher sein. Alle weiteren Informationen gibt es direkt bei EMPUR, Telefon 02683 / 96062-0, per E-Mail an info@empur.com oder im Internet unter www.empur.com. Hier zeigt auch das Video „top-Nopp mini – die Minilösung in der Modernisierung“ wie der Einbau funktioniert.

Quellennachweis: Seifert PR GmbH

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