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Hausbau der neuen Art

Beim Hausbau sind Schnelligkeit, Wirtschaftlichkeit und Individualität immer mehr gefragt. Kriterien, die nicht leicht unter einen Hut zu bringen sind. Findige Bauherren entdecken für ihre private Hausplanung zunehmend die Vorteile der flexiblen und schnellen Stahlleichtbauweise, die man bislang vor allem aus dem Gewerbebau kannte. Die Stahlprofile sind leicht, elastisch, nicht entflammbar und recyclingfähig.Das neue Stahlleichtbausystem edificio bietet dabei allen gestalterischen Spielraum – im Neubau sowie für Anbauten, Aufstockungen oder Sanierungen.

Nahezu alle Bauherren eint ein Wunsch: Es soll nach Möglichkeit schnell gehen. Immer weniger wollen oder können die teils monatelangen Bauzeiten der herkömmlichen Stein-auf-Stein-Bauweise in Kauf nehmen. Bleibt der Fertighausbau, der aber häufig in den gestalterischen Möglichkeiten einschränkt. „Das ist der entscheidende Vorteil unserer Stahlleichtbauweise. Schnell, frei planbar und vor allem trocken“ erklärt Stefan Elmer von Protektor. Seit über 30 Jahren sind die Spezialisten von einem der führenden europäischen Hersteller von Bauprofilen im Stahlleichtbau zuhause. Eben diese Profile sind – als kaltverformte C- und U-Profile – das Herzstück des cleveren Stahlleichtbausystems. Sie erlauben die variable Anordnung der Träger, je nach örtlichen Gegebenheiten und individueller Planung des Bauvorhabens. Die Ständerkonstruktion wird in der Regel beidseitig mit OSB-Platten – und dazwischen liegender Dämmung – beplankt, dann mit Vollwärmeschutz und Außenputz oder einer vorgehängten Fassade versehen. Für die Innenwände gilt dasselbe Prinzip, neben Holzspan- oder Gipsfaserplatten sind auch ökologische Lösungen möglich. So entsteht ein Haus ganz nach den Vorstellungen des Bauherren, mit bis zu vier Vollgeschossen und wenn gewünscht sogar mit architektonischen Besonderheiten wie Rundungen und Dachform nach Wahl. Bei größeren Gebäuden lassen sich mit Hilfe von Weitspannträgern auch große Spannweiten überwinden, selbst hohe Deckenbelastungen stellen kein Hindernis dar.


Foto: protektor.com
Foto: protektor.com
Foto: protektor.com
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Die Stahlleichtbauweise verbindet die statischen Vorteile des Stahlbaus mit der Flexibilität des Trockenbaus. Dass sie auch im privaten Hausbau immer mehr Fuß fasst, wundert Stefan Elmer nicht. Vor allem, da sie ihre Stärken auch im Gebäudebestand ausspielt, der einen erheblichen Anteil der Baumaßnahmen ausmacht. „Bei Aufstockungen ist das geringe Gewicht und die möglichst geringe Belastung des Tragwerkes ein großer Vorteil. Und bei Neben- und Anbauten entfallen – wie beim Neubau – die aufwändigen Mauerwerksarbeiten. Natürlich sind Anbauten und Aufstockungen auch bei konventionell gebauten Häusern möglich“. Zudem sind Raumabtrennungen innerhalb des Gebäudes schnell und einfach realisierbar.

Auf diese Weise bietet edificio Bauherren, Sanierern und Architekten ein hohes Maß an Planungsfreiheit sowie die Möglichkeit zu schnellem, wetterunabhängigem und sicherem Bauen. Der Stahlleichtbau überzeugt auch in puncto Sicherheit, insbesondere im Brandschutz. Jedes Bauvorhaben wird im Vorfeld genau geplant, von der Vorbemessung bis zum Nachweis der exakten Profilabmessungen. Weitere Informationen gibt es auf www.protektor.com

Quellennachweis: Jäger Management GmbH

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