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Massivhaus Checkliste – Viele Menschen träumen von einem massiven Eigenheim

Viele Menschen träumen von einem massiv gebauten Haus. Lange Bauzeiten, hohe Baufeuchte, wetter- und personenbedingte Qualitätsschwankungen auf der Baustelle sind der Hauptgrund, warum sich Interessenten dann eventuell doch für andere Bauweisen entscheiden. Moderne Produktions- und Montagemethoden der Ideenschmiede Dennert Raumfabrik haben die Nachteile vom Massivhausbau jetzt zu Vorteilen gewandelt. Maximale Vorfertigung im Werk macht eine Rohbauzeit von nur einem Tag möglich, Baufeuchte gehört der Vergangenheit an. Industrielle Qualitätssicherungs-Methoden garantieren zudem einen zuvor im Hausbau noch nie gekannten Qualitätsstandard. Wer sich ein Massivhaus wünscht, der sollte allerdings auf die folgenden Anforderungen achten.

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Bildquelle: dennert-massivhaus.de

 

Es beginnt mit der richtigen Bodenplatte. Eine Bodenplatte aus massivem Leichtbeton mit integrierter Dämmung hat sich hier am besten bewährt. Dadurch wird ein sagenhafter U-Wert von 0,19 W/m2K erreicht. Das ist die beste Grundlage für die Senkung der Heizkosten. Die Massivwände bieten nicht nur Sicherheit gegenüber äußeren Einflüssen wie Unwetter, Pilzbefall, Nagern, etc. – sie sind auch optimale Speicher für Wärmeenergie. Diese Wärme wird nach und nach wieder als Strahlungswärme an den Raum abgegeben und dadurch als angenehm empfunden. In Verbindung mit dem 20 cm dicken Wärmedämm-Verbundsystem wird ein U-Wert von 0,19 W/m2K erreicht. Die Kombination aus der Fähigkeit Energie zu speichern und den optimalen Dämmwerten machen eine Massivwand unschlagbar. Die Massivwände sollten schalungsglatt sein, so kann sofort darauf tapeziert werden. Eine werkseitige Vorfertigung eines Massivhauses hat den weiteren großen Vorteil, dass keine Feuchtigkeit ins Haus kommt. Die massiven Raummodule und das Dach werden komplett im Werk vorgefertigt.

 

Trocknungszeiten müssen nicht eingehalten werden, es geht zügig voran und Baufeuchte ist kein Thema mehr. Diese Vorteile werden durch estrichfreie Böden verstärkt. Zudem werden Risse bei gefliesten Bodenbelägen, die sonst im Bereich der Sockelfliesen immer wieder auftreten, wirkungsvoll vermieden. Die Massivhäuser der neuen Generation werden auf Wunsch mit einer heizungsunterstützenden Solaranlage mit Pufferspeichertechnik geliefert. Nach Kundenwunsch kann die Solaranlage mit Fußbodenheizung, Wärmepumpe oder Holzofen kombiniert werden. Die Heiztechnik wird zudem vom TÜV Rheinland zertifiziert. Im Zusammenspiel mit der hervorragend gedämmten Haushülle werden die Energiekosten eines Massivhauses auf ein Minimum gesenkt. „Das moderne Massivhaus hat auch ein massives, vollgedämmtes Dach. Damit werden optimale Dämmwerte und ein angenehmes Raumklima erzielt. Wohlige Wärme im Winter und angenehme Kühle im Sommer sind das Ergebnis. Ein Massivdach spart außerdem Unterhaltskosten. Die Dachsteine sind besonders schmutzabweisend und Holzverkleidungen, die regelmäßig gestrichen werden müssen, fallen weg“, erläutert Holger Kühne von der Dennert Raumfabrik. Ein weiterer Vorteil ist die externe Prüfung der Bauqualität. Von der Fertigung im Werk über die Montage auf der Baustelle bis hin zur Endabnahme mit dem Bauherren wird das Massivhaus der neuen Generation von einem DEKRA-Sachverständigen geprüft und abgenommen. Weitere Informationen gibt es auf: www.dennert-massivhaus.de.

 

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Bildquelle: dennert-massivhaus.de

 

 

 

 

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Ein Kommentar

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