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Nach dem Sturm ist vor dem Sturm!

„Und nun zum Wetter: Auch morgen muss in weiten Teilen des Landes mit heftigen Stürmen gerechnet werden.“ Solche und ähnliche Meldungen begleiten uns immer häufiger durchs Nachrichtenprogramm. Im Zuge des Klimawandels bekommt Deutschland nicht nur extreme Temperaturschwankungen zu spüren, auch die Anzahl starker Wind-, Sturm- und sogar Orkanböen nimmt zu, die nicht selten Windstärke 8 oder 9 erreichen. Viele Hausbauer und -besitzer sind verunsichert: Hält mein Dach das aus? Was kann ich tun, damit Ziegel und Co dort bleiben, wo sie hingehören? Und an wen kann ich mich wenden?

 


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Sturmschäden verursachen Arbeit und Kosten und bergen ein hohes Verletzungsrisiko: Eine professionelle Windsogsicherung mit Dachziegelklammern verhindert diese Unannehmlichkeiten. (Foto: epr/Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG)

 

Wer sich mit dem Thema Dachsicherheit auseinandersetzt, hat schnell Bilder von abgedeckten Häusern oder sturmgeschuldeten Dachschäden vor Augen. Auch die Vorstellung, Menschen oder Autos könnten von herunterstürzenden Pfannen getroffen werden, ist mehr als beunruhigend. Aus diesen Gründen werden in jeder der vier deutschen Windzonen hohe Anforderungen an die technische Befestigung der Dachziegel gestellt. Verarbeiter wie Planer sind angehalten, bei der Dacheindeckung auf eine fachgerechte Windsogsicherung zu achten und diese bei älteren Gebäuden gegebenenfalls nachzurüsten. Besten Schutz bieten hier sogenannte Sturmklammern, die für jeden Dachbereich und jede Dachpfanne erhältlich sind. Der Hersteller Friedrich Ossenberg-Schule liefert nicht nur das benötigte Material, sondern gibt auch kompetente Antworten auf alle Fragen rund um die wichtige Schutzmaßnahme: „Wo und wie wird geklammert?“ oder „Welches Klammermodell und wie viele davon benötigt der Profi für mein Dach?“ Häuslebauer sprechen ihren Dachdecker am besten direkt auf die Durchführung dieser Maßnahmen an.

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Fachgerecht angebracht, sorgen die Dachziegelklammern für den gewünschten Schutz vor Sturmschäden. (Foto: epr/Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG)

Eigentümer älterer Häuser sollten den Fachmann mit einer Prüfung oder nachträglichen Montage der Klammern beauftragen. Beide Fälle bedeuten zwar zunächst geringe Mehrkosten, bringen langfristig aber zahlreiche Vorteile. Mit der Klammerung umgeht man das Risiko von Sturmschäden ebenso wie das Eindringen von Nässe in Dach und Wohnung, erspart sich mühsame Reparaturarbeiten und dadurch auch die Folgekosten. Je nach Versicherung sind bei fachgerecht geklammerten Steildächern sogar vergünstigte Konditionen möglich. Viele Tipps, darunter ein Windsogberechnungs-Programm, sowie optimale Beratung gibt es unter www.fos.de oder www.homeplaza.de.

epr

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