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Mit diesen Tipps lässt sich der Fußbodenbelag optimal aufbringen

Bodenbeläge müssen einiges aushalten. In Wohnbereichen gibt es beispielsweise eine häufige Belastung durch spielende Kinder, Haustiere oder Besuche von Freunden und Familie. In Partyräumen hingegen gelangen beim Feiern auch mal Flüssigkeiten auf den Boden. Garagen- oder Kellerräume nutzen viele Menschen fürs Heimwerken und der Fußboden ist möglicherweise Verschmutzungen durch Staub, Chemikalien oder Ölflecken ausgesetzt. „Bevor die Entscheidung über einen neuen Bodenbelag getroffen wird, sollten deshalb je nach Raum die Anforderungen für den Boden definiert werden. Für Kellerräume, Garagen oder Partyräume entscheiden sich immer mehr Menschen für widerstandsfähige Polyurethan-Beschichtungen“, weiß Freddy Ahlers, kreativer Kopf hinter der Do-it-yourself-Bodenbeschichtung Bring it on, die aus modifizierten Polyurethan-Kunstharzen besteht. Er gibt drei Tipps zum optimalen Aufbringen von Bodenbeschichtungen:

Raumanforderungen beachten

„Vor der Auswahl eines Bodenbelags ist die Beachtung der Raumanforderungen sinnvoll. Böden in Schlafzimmern werden meist nicht so häufig beansprucht und viele Menschen legen Wert auf Gemütlichkeit. Sie entscheiden sich deshalb beispielsweise für Teppiche. Doch in Keller- und Partyräumen sowie Garagen ist eine höhere Strapazierfähigkeit gefordert. Bodenbeschichtungen aus Polyurethan sind sehr widerstandsfähig sowie langlebig und zeichnen sich durch chemische und mechanische Beständigkeit aus. Auch auf Estrich oder Beton ist das Aufbringen kein Problem.“


Untergrund gewissenhaft vorbereiten

„Vor dem Aufbringen muss der zu beschichtende Bereich gründlich gesäubert werden. Mit Produkten wie dem Bring it on Cleaning Agent lassen sich beispielsweise auch hartnäckige Flecken, Reifenspuren und Ölflecken entfernen. Große Risse in Böden müssen vorher verdichtet werden. Kleinere Risse versiegeln die Polyurethan-Beschichtungen.“

Aushärtungszeit beachten

„Beschichtungen auf Basis von Polyurethan benötigen nur einige Stunden zum Aushärten. Diese Zeit sollte man ihnen jedoch auch geben, damit am Ende ein glatter und einheitlicher Bodenbelag vorliegt. Nach vier Stunden ist der Boden wieder begehbar und leicht belastbar, nach zwölf Stunden auch wieder mechanisch belastbar und befahrbar. Zur Sicherheit lässt sich ein Drucktest vornehmen: Dafür einen Fingernagel in die Beschichtung drücken – der Abdruck sollte nach genügend Aushärtungszeit nicht zu sehen sein.“

Weitere Informationen unter www.bringiton.shop

Quelle: Borgmeier Public Relations

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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2 Kommentare

  1. Vielen Dank für Deine Beiträge :-) Es ist schwer Beiträge über Böden zu finden. Vorallem, wenn es um Bodenbeschichtung in der Lebensmittelindustrie geht. Polyurethan ist mir nicht in den Sinnen gekommen.

  2. Ich finde dieses Thema sehr interessant und lese schon seit einiger Zeit Artikel hierzu. Dieser Beitrag gibt auf jeden Fall hilfreiche Informationen zum Thema Beschichtungen.

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