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Im Dunkeln fühlen sich Einbrecher wohl – So wird das Heim sicher

(akz-o) Es ist statistisch erwiesen: Diebe machen sich die im Herbst und Winter früh einsetzende Dunkelheit zunutze und gehen verstärkt auf Beutezug. Dabei gehen sie häufig spontan vor und brechen gezielt in Wohnungen und Häuser ein, deren Bewohner ganz offensichtlich nicht zu Hause sind. Häufig mit dramatischen Folgen für die Opfer, denn neben dem materiellen Schaden leiden viele noch lange Zeit psychisch unter dem Eindringen in ihre Privatsphäre.

Foto: devolo AG/akz-o

Höchste Zeit, sich um die Sicherheit des eigenen Zuhauses zu kümmern!


Eins vorweg: Die Zahl erfolgreich verübter Einbrüche ist erfreulicherweise rückläufig. Immer häufiger misslingt der Einbruchsversuch. Das liegt vor allem an den stark verbesserten Präventionsmaßnahmen. Aber wie genau schützt man das eigene Zuhause zuverlässig, effektiv und kostengünstig?

Wie sicher sind meine Türen und Fenster?

Die wichtigsten Präventionsmaßnahmen sind stabile Türen, Schlösser und Fenster. Denn mit jeder Minute, die der Einbruch dauert, steigt das Risiko, entdeckt zu werden – und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Täter unverrichteter Dinge weiterziehen. Gut zu wissen: In vielen Fällen fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Investitionen zur Absicherung der Immobilie.

Was bringt eine smarte Alarmanlage?

Neben mechanischen Maßnahmen bieten Smart Home-Systeme wie devolo Home Control einige elektronische Sicherungsmöglichkeiten. Mit Tür- und Fensterkontakten, Bewegungsmeldern und einer Alarmsirene ist damit im Handumdrehen ein Sicherheitssystem installiert. Die Sirene warnt nicht nur im Haus, auch auf das Smartphone wird im Alarmfall eine SMS, E-Mail oder Push-Nachricht gesendet.

Muss es denn überhaupt so weit kommen?

Schutz bietet auch eine Anwesenheitssimulation. Steckdosenadapter machen angeschlossene Lampen oder Musikanlagen smart und schalten diese zum gewünschten Zeitpunkt ein und wieder aus. Zusätzlich kann mit Unterputzmodulen die bereits bestehende Beleuchtung und Rollladensteuerung komplett ins Smart Home eingebunden werden. So fällt die Abwesenheit der Bewohner gar nicht erst auf.

Wer ein einfaches System zum Einstieg sucht und dieses später um die Bereiche Komfort und Energiesparen erweitern möchte, ist mit devolo Home Control gut beraten: Die Einrichtung gelingt ohne Vorkenntnisse in wenigen Minuten, das System ist jederzeit um weitere Bausteine erweiterbar und die „Sicherheitsregeln“ werden einfach in der kostenlosen App erstellt.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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