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Vorschaltgerät für Haushaltsgeräte senkt Stromverbrauch und Nebenkosten

Wohnen wird immer teurer. Der Grund dafür sind die steigenden Nebenkosten: Sie sind nicht mehr nur Nebensache, sondern bedeuten für viele fast schon eine „zweite Miete“, die aufzubringen Jahr für Jahr schwieriger wird. Insbesondere der Aufwand für Energie lässt die Abrechnung in die Höhe schnellen. Darauf zu hoffen, dass die Kosten für Strom, Gas und Co von selbst sinken, ist jedoch unsinnig, denn zum einen wird eine solche Entwicklung nicht erwartet und zum anderen kann man schon mit überschaubaren Maßnahmen sinnvoll Energie sparen und seine Ausgaben nachhaltig senken.

Wer mit überschaubaren Maßnahmen wie dem Vorschaltgerät seinen Energieverbrauch senkt, kann seine „zweite Miete“, die Nebenkosten, reduzieren. (Foto: epr/OLFS & RINGEN)
Wer mit überschaubaren Maßnahmen wie dem Vorschaltgerät seinen Energieverbrauch senkt, kann seine „zweite Miete“, die Nebenkosten, reduzieren. (Foto: epr/OLFS & RINGEN)

Zum Beispiel lässt sich der Stromverbrauch von Wasch- und Spülmaschine – zwei Geräten, die in einem durchschnittlichen Haushalt mehrmals wöchentlich in Betrieb sind – nahezu halbieren, wenn man Warmwasser aus der häuslichen Wasseraufbereitung einsetzt, anstatt die beiden Stromfresser mit kostbarem Saft aus der Steckdose zu füttern. Wie das geht? Ein Vorschaltgerät wie der ALFA MIX von Olfs & Ringen führt den Maschinen energieeffizient mit der herkömmlichen Anlage erhitztes Warmwasser zu – in exakt der Temperatur, die Wäsche und Geschirr benötigen, um hygienisch sauber zu werden. War zuvor teurer Strom vonnöten, um die Heizstäbe der Haushaltsgeräte und darüber das Waschwasser zu erwärmen, startet der Waschvorgang nun schneller und ohne dass dabei die Nebenkosten in die Höhe steigen, denn die Erwärmung des Wassers mit Gas oder Heizöl ist deutlich günstiger als würde man Strom dazu einsetzen.


Im Haushalt ändert sich, außer dass die Wunschtemperatur zukünftig direkt am ALFA MIX eingestellt wird, nichts, denn Hose, Hemd und Bettzeug sowie Messer und Gabel werden gewohnt rein. Stattdessen amortisiert sich die Investition in das clevere Vorschaltgerät in kurzer Zeit – vor allem, wenn man ohnehin mit erneuerbaren Energien heizt. Das System hat sich jüngst auch im Vergleich zu neuen, als äußerst umweltschonend angepriesenen Haushaltsgeräten der Energieeffizienzklasse A+++ bewährt: Viele solcher Modelle, weiß die Stiftung Warentest, verwenden zwar tatsächlich weniger Strom, um die gewünschte Temperatur zu erzielen, benötigen demgegenüber aber mehr Zeit zum Aufheizen – daher geht die Ersparnis wieder gen Null. Weitere Informationen hierzu gibt es unter www.alfa-mix.de.

epr

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