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Die Tücken der Sanierung

Ob schmucke Fachwerkfassade, mit Stuck verzierte Decken oder edle Echtholzböden: Die „Oldtimer“ unter den Immobilien haben ihren ganz besonderen Charme. Doch beim geerbten oder günstig erworbenen Liebhaberobjekt gibt es auch viele Unsicherheiten: Denn wer weiß schon genau, was sich hinter den historischen Fassaden verbirgt.

Sanierung wäre Stückwerk geblieben


Auch bei Michael Bender entpuppte sich das von den Großeltern übernommene Haus mit dem Baujahr 1962 schnell als Kostenfalle. „Die Sanierung wäre sehr teuer geworden und trotzdem nur Stückwerk geblieben“, erzählt Herr Bender. „Meine Lebenspartnerin und ich entschlossen uns schließlich für den Abriss und einen Neubau, um unsere eigenen Ideen verwirklichen zu können.“ Heute fügt sich das frei geplante, ganz nach den eigenen Wünschen gestaltete Architektenhaus des Eigenheimanbieters Rensch-Haus harmonisch in die gewachsene Umgebungsbebauung ein. Mehr Informationen zu den Häusern des Anbieters aus der Rhön gibt es unter www.rensch-haus.com oder unter der kostenlosen Servicenummer 00800-52483480.

Unabsehbare Kosten

Tatsächlich lassen sich die effektiven Kosten für die Modernisierung eines Altbaus kaum verlässlich kalkulieren. Eine schlechte Dämmung, eine veraltete Heizungstechnik, marode Leitungs- und Rohrnetze: Nach den Zahlen des Verbands Privater Bauherren betragen die Investitionen für Instandsetzung und Sanierung einer Immobilie aus den 1950er und 1960er Jahren im Schnitt nochmals rund 40 Prozent des veranschlagten Kaufpreises. Enthalten sind darin allerdings noch nicht die Ausgaben für eine Anpassung des Grundrisses an die heutigen modernen Wohnbedürfnisse, denn kleine Küchen oder Bäder entsprechen nicht mehr den Vorstellungen großzügigen, lichtdurchfluteten Wohnens. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Faktor ist die zeitliche Koordinierung und die Überwachung der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen. Weiterhin enthalten die Verträge mit Handwerkern oder Generalunternehmern keinen garantierten Festpreis oder Fertigstellungstermin. Im schlimmsten Fall dauert die Sanierung über Jahre, was Geld, Zeit und vor allem Nerven kostet.

Preisgünstiger Neubau

„Wer seine Kosten im Griff halten will und schnell in sein Haus einziehen möchte, sollte darüber nachdenken, ob ein Neubau eines Energieeffizienzhauses in Holzfertigbauweise, gerne auch auf dem bestehenden Keller, nicht die bessere Lösung ist“, betont Hans-Jürgen Klüh, Vertriebsleiter Rensch-Haus GmbH, „Ein Abriss kostet vergleichsweise wenig und zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis erhält der Bauherr ein schlüsselfertiges Energieeffizienzhaus, gebaut nach den Richtlinien der neuesten Energieeinsparverordnung.“

 

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Statt der teuren Sanierung eines Altbaus kann man oftmals besser und preisgünstiger in ein modernes, energieeffizientes Eigenheim investieren. Foto: djd/Rensch-Haus GmbH

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Während sich der Grundriss im Altbau nur selten den Bedürfnissen modernen Wohnens anpassen lässt, kann ein Neubau ganz nach den eigenen Vorstellungen verwirklicht werden. Foto: djd/Rensch-Haus GmbH

djd

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