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Ein Solarkollektor, der mitdenkt – „Schaltende“ Absorberschicht verhindert Überhitzung im Sommer

Kostenlos, umweltfreundlich, sicher: Sonnenenergie bietet Bauherren und Modernisierern viele Vorteile. Sie ist nicht nur besonders umweltschonend, sondern hilft auch, wertvollen Brennstoff zu sparen und verringert damit die Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern Öl und Gas. Eine moderne Solaranlage zur Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung gewährleistet zusammen mit einem effizienten Heizkessel die wirtschaftliche und zukunftssichere Wärmeversorgung eines Gebäudes.

Die „schaltende“ Absorberschicht funktioniert rein physikalisch durch temperaturabhängige Änderungen der Kristallstrukturen. Der Wechsel der Kristallstruktur ist dabei unbegrenzt umkehrbar und die Funktion damit dauerhaft verfügbar. (Foto: epr/Viessmann)
Die „schaltende“ Absorberschicht funktioniert rein physikalisch durch temperaturabhängige Änderungen der Kristallstrukturen. Der Wechsel der Kristallstruktur ist dabei unbegrenzt umkehrbar und die Funktion damit dauerhaft verfügbar. (Foto: epr/Viessmann)

In vielen Fällen reicht schon eine kleine Anlage mit fünf Quadratmetern Kollektorfläche aus, um auf das Jahr gerechnet rund 60 Prozent der Warmwasserbereitung abzudecken. Im Sommer können Solarkollektoren diese Aufgabe nahezu vollständig übernehmen. Die Heizung kann dann über Monate ausgeschaltet bleiben. Doch in der warmen Sommerzeit kommt es auch zu langen Stagnationszeiten, in denen die Wärme nicht genutzt werden kann. Die Solarkollektoren überhitzen dann, was sie langfristig schädigt. Mit der „ThermProtect“-Absorberschicht für den Flachkollektor Vitosol 200-F von Viessmann steht nun jedoch ein effektiver „Sonnenschutz“ für den Kollektor zur Verfügung. Die „schaltende“ Absorberschicht verhindert unabhängig von Regelungseinstellungen, Stromversorgung und mechanischen Einrichtungen zuverlässig die Überhitzung und Dampfbildung in Zeiten, in denen die von der Sonne gelieferte Wärme vom Anlagenbetreiber nicht genutzt werden kann. Geht die Sonneneinstrahlung zurück, nimmt der Kollektor wie gewohnt seine Arbeit wieder auf.


Dies funktioniert rein physikalisch durch temperaturabhängige Änderungen der Kristallstrukturen. Der Wechsel der Kristallstruktur ist dabei unbegrenzt umkehrbar und die Funktion damit dauerhaft verfügbar. Das garantiert auch langfristig hohe solare Deckungsraten und damit hohe Energieeinsparungen für Bauherren und Modernisierer. Außerdem werden das Solarmedium sowie alle weiteren Komponenten der Anlage geschont. Das wiederum gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer der Anlage. Weitere Informationen zum neuen Flachkollektor Vitosol 200-F sind unter www.viessmann.de erhältlich.

epr

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